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2. November 1999 | Schutz und Rettung Bern
Medienmitteilungsnummer 420

Das Untersuchungsrichteramt und die Stadtpolizei Bern teilen mit:

Zugsunglück Bahnhof Weissenbühl: Zahl der Verletzten steigt

pid. Zweieinhalb Stunden nach dem Zugsunglück im Bahnhof Weissenbühl gaben die Rettungskräfte am Montag Abend die Zahl von 25 Verletzten und zwei Toten bekannt. Zehn der verletzten Personen mussten hospitalisiert, die Restlichen konnten teils vor Ort, teils in Spitälern oder privaten Arztpraxen ambulant behandelt werden. In der Zwischenzeit haben sich weitere Personen bei der Polizei gemeldet, die beim Zusammenstoss ebenfalls verletzt worden sind. Somit ist die Zahl der Verletzten auf 42 gestiegen. Zur Zeit befinden sich noch vier Männer in Spitalpflege. Bei der Frau, die ihren schweren Verletzungen nach der Einweisung ins Spital erlegen ist, handelt es sich um eine in Belp wohnhaft gewesene 28-jährige Bürgerin aus Sri Lanka.<br> Noch sind die Befragungen von Verletzten und weiteren Zeugen des Unfallhergangs nicht abgeschlossen. Zur Unfallursache liegen den Ermittlungsbehörden zur Zeit keine neuen Erkenntnisse vor. Der Sachschaden an den beiden Zugskompositionen beträgt nach ersten Schätzungen ca. 1'000'000 Franken.<br> Das Sorgentelefon der Stadtpolizei Bern (321'22'22) wird bis heute Dienstag Abend, 18 Uhr, betrieben und anschliessend auf die Einsatzleitzentrale umgeleitet. Bis zur Stunde konnten ca. 200 Anrufe entgegengenommen werden.<p> Polizeikommando der Stadt Bern

fm

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