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16. Mai 2002 | Schutz und Rettung Bern
Medienmitteilungsnummer 128

Die Stadtpolizei Bern teilt mit:

Häufung von Tresordiebstählen

pid. In den vergangenen 14 Tagen häuften sich in der Gemeinde Bern Tresordiebstähle. Die unbekannte Täterschaft bricht abends oder über das Wochenende in Geschäfte ein und öffnet oder entwendet, oft unter brachialer Gewalt, Tresore. Bei insgesamt sieben Einbrüchen erbeuteten die Täter, mehrere Tausend Franken Bargeld und richteten einen Schaden von mehreren Zehntausend Franken an. Die Stadtpolizei geht von mehr als einer Diebesbande aus.<br> In der gleichen Zeit wurde in neun Baucontainer eingebrochen. Die Diebe stahlen insbesondere Trennschleifgeräte, Bohrhämmer, Geissfüsse, Beile, Spitzhämmer und Winkelschleifer. Die Stadtpolizei Bern geht davon aus, dass zwischen den Einbrüchen in die Baubaracken und den Tresordiebstählen ein Zusammenhang besteht.<br> Die Stadtpolizei rät den Geschäften, Geldbeträge über Nacht und am Wochenende möglichst klein zu halten und die Tresore in Wand und Boden fest zu verankern.<br> Auf Baustellen sollten Schweissanlagen und Winkelschleifer speziell gesichert oder eingeschlossen werden.<p> Die Zahl der Einbrüche hat in den letzten vier Wochen auf dem ganzen Stadtgebiet deutlich zugenommen. Durchschnittlich wurde pro Woche 55 mal im Geschäfts- und Wohnbereich eingebrochen. Die Stadtpolizei fordert die Bevölkerung auf, Haus-, Wohnungs- und Kellertüren abzuschliessen und auch bei kurzen Abwesenheiten Fenster, Balkon- und Gartentüren zu verriegeln. Personen, die durch ihr Verhalten auffallen, sollten angesprochen oder die Beobachtung sofort der Polizei gemeldet werden.<p> Auf Wunsch führt die Stadtpolizei Sicherheitsberatungen durch. Diese sind gratis. Anmeldungen werden während den Bürozeiten unter der Telefonnummer 031/321'26'00 entgegengenommen.<p> Polizeikommando der Stadt Bern

fm

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