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18. August 2003 | Schutz und Rettung Bern
Medienmitteilungsnummer 273

Die Stadtpolizei Bern teilt mit:

Uebersetzte Geschwindigkeit und Alkohol führten zu Unfällen

pid. Am vergangenen Wochenende ereigneten sich fünf Unfälle, die auf Alkoholkonsum und übersetzte Geschwindigkeit zurückzuführen waren. Ein Rollerfahrer musste hospitalisiert werden. Es entstand ein Gesamtschaden von knapp 100'000 Franken.<p> Wegen übersetzter Geschwindigkeit kam am frühen Sonntag Morgen ein Autofahrer von der Turnierstrasse ab und prallte wuchtig gegen einen Betonsockel. Durch die Wucht des Aufpralls wurde das Auto weiter geschleudert und kam im angrenzenden Wald zum Stillstand. Der alkoholisierte Autofahrer musste seinen Führerausweis auf der Stelle abgeben.<br> Nur kurze Zeit später, um 03.50 Uhr, geriet wegen massiv übersetzter Geschwindigkeit ein Autofahrer auf der Effingerstrasse ins Schleudern, kam aufs Trottoir, fuhr einen Signalständer um und kam nach ca. 100 Metern zum Stillstand. Er musste seinen Führerausweis ebenfalls abgeben.<br> Nicht schlecht staunten zwei Polizisten, als sie in derselben Nacht auf der Viktoriastrasse einen Rollerfahrer neben seinem Roller vorfanden: Er schlief und konnte nicht geweckt werden. Der Rollerfahrer, der im Verdacht steht, in angetrunkenem Zustand gefahren zu sein, wurde mit einem Jochbeinbruch und Schürfungen durch die Sanitätspolizei hospitalisiert. Zum Unfallhergang konnte er noch nicht befragt werden.<br> Bereits in der Nacht von Freitag auf Samstag fuhr ein alkoholisierter Autofahrer auf der Länggassstrasse wuchtig auf ein anderes Auto auf, weil er dessen Bremsen zu spät realisiert hatte. Gleich erging es einem angetrunkenen Autofahrer auf dem Bahnhofplatz, der in das Heck eines Autos fuhr, das wegen Rotlichts angehalten hatte. Beide Autofahrer mussten ihre Führerausweise abgeben.<p> Polizeikommando der Stadt Bern

fm

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