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16. Oktober 2003 | Schutz und Rettung Bern
Medienmitteilungsnummer 328

Die Stadtpolizei Bern teilt mit:

Kampagne "drink or drive"

pid. Autofahren und Alkohol vertragen sich nicht – das ist längst bekannt. Trotzdem spielt der Alkohol immer noch bei jedem fünften Verkehrsunfall mit tödlichem Ausgang eine Rolle.<p> Gesetze sind eine wichtige Grundlage für die Sicherheit im Strassenverkehr. Sie genügen aber nicht für eine langfristige Verhaltensänderung bei den VerkehrsteilnehmerInnen. Die nationale Kampagne „drink or drive“ (20.10.2003 – 2.11.2003), will bei FahrerInnen ein Umdenken bewirken. Das Polizeikonkordat Nordwestschweiz unterstützt diese sinnvolle und wichtige Kampagne.<p> Auch die Wirkungen des Alkohols auf die/den FahrerIn sind den meisten bekannt: Alkohol beeinflusst das Konzentrations- und Wahrnehmungsvermögen, Abstände und Entfernungen können nicht mehr richtig eingeschätzt werden und die Reaktionsfähigkeit lässt nach. Mit zunehmendem Alkoholkonsum steigt das Risiko eines Verkehrsunfalls. Bereits ab 0.5 Promille nimmt es stark zu. Wer also Alkohol konsumiert, sollte sich bewusst gegen das Fahren entscheiden.<p> Folgende Ratschläge sollten sich LenkerInnen zu Herzen nehmen: <li> Entscheiden Sie vor dem Besuch einer Party, wer fahren wird. Wer fährt, bleibt „trocken“ <li> Bieten Sie an einem Fest auch alkoholfreie Getränke an <li> Steigen Sie niemals in ein Fahrzeug, dessen LenkerIn offensichtlich nicht mehr fahrtüchtig ist <li> Nehmen Sie Mitverantwortung wahr – schreiten Sie freundlich aber bestimmt ein, wenn sich jemand in offensichtlich Fahrunfähigem Zustand hinters Steuer setzten will.<p> Polizeikommando der Stadt Bern

ff

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