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9. Mai 2005 | Schutz und Rettung Bern
Medienmitteilungsnummer 135

Die Stadtpolizei Bern teilt mit:

Abschluss BEA/PFERD 2005

pid. Ohne nennenswerte Zwischenfälle ist aus verkehrs- und sicherheitspolizeilicher Sicht die diesjährige BEA/PFERD am Sonntag Abend zu Ende gegangen. Wegen der schlechten Witterungsverhältnisse konnte die Kleine Allmend in der zweiten Ausstellungshälfte als Parkraum nicht mehr belegt werden, was zeitweise zu vermehrten Staus und Suchverkehr führte. Die mit täglich bis zu 30 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Einsatz stehende Stadtpolizei registrierte während den 10 Ausstellungstagen 25’083 parkierte Privatfahrzeuge (04: 37'473 – bei durchwegs guter Witterung) und 3 Reisecars (04: 5). Mehrheitlich wegen Falschparkierens wurden 1’436 (04: 656) Ordnungsbussen erteilt und 53 Anzeigen erstellt. Wie schon im Jahr 2004 musste auch dieses Jahr kein Fahrzeug abgeschleppt werden. Der verkehrsmässig stärkste Tag war Auffahrt (5. Mai), wo insgesamt 5'591 Fahrzeuge registriert wurden.

Die Messepolizei zählte sechs Einbrüche in Ausbildungsstände respektive Fahrzeuge, ferner wurden 21 Diebstahlanzeigen entgegengenommen, und 36 verloren gegangene Kinder konnten ihren Eltern zurückgegeben werden. Securitas-Wächter ertappten zudem drei Männer beim Stehlen von Würsten. Die Wurstdiebe, die aus Blödsinn gehandelt haben wollen, wurden der Polizei übergeben.


Notiz z.Hd. der Radioredaktionen:

Bedingt durch den Abtransport von Waren der Aussteller muss heute Montag mit einem grossen Verkehrsaufkommen von Last- und Lieferwagen rund um das Messegelände gerechnet werden. Damit keine Staus entstehen, bittet die Stadtpolizei Bern die Verkehrsteilnehmerinnen und -teilnehmer, den Raum Wankdorf, Schermenweg und Papiermühlestrasse grossräumig zu umfahren.

Polizeikommando der Stadt Bern

fm

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