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13. Januar 2006 | Schutz und Rettung Bern
Medienmitteilungsnummer 9

Das Regierungsstatthalteramt und die Stadtpolizei Bern teilen mit:

Bombendrohung erwies sich als Falschmeldung

pid. Am Freitag Morgen erhielt die Stadtpolizei Bern eine Meldung, wonach sich im Intercity-Zug aus Zürich ein Mann mit einer Bombe befände. Die Meldung erwies sich im Nachhinein als falsch. Die betroffenen Zugpassagiere konnten mit einer halbstündigen Verspätung ihre Fahrt Richtung Genf fortsetzen.

Kurz bevor der IC 706 in den Bahnhof Bern einfuhr, meldete die Bahnpolizei der Einsatzleitzentrale der Stadtpolizei Bern einen verdächtigen Mann, welcher sich zur Zeit im Speisewagen aufhalten würde. Die Bahnpolizei hatte die Information via Stadtpolizei Winterthur/Kantonspolizei Zürich erhalten. Nach Eintreffen des Zuges konnten Mitarbeiter der Stadtpolizei einen auf das Signalement passenden Mann im Speisewagon festnehmen. Sicherheitshalber wurden anschliessend alle Passagiere aufgefordert, die Zugkomposition zu verlassen. Der Zug, welcher sodann auf den Güterbahnhof gefahren wurde, konnte dort von zwei Sprengstoffspürhunden der Kantonspolizei kontrolliert werden. Sowohl im Reisegepäck der verdächtigen Person als auch in der Zugkomposition konnte jedoch nichts gefunden werden, was gefährlich gewesen wäre. Der verdächtigte Passagier wurde in der Zwischenzeit entlassen.

Polizeikommando der Stadt Bern

fm

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