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29. März 2006 | Schutz und Rettung Bern
Medienmitteilungsnummer 106

Die Stadtpolizei Bern teilt mit:

Antifaschistischer Abendspaziergang und Gegendemo sind nicht bewilligt

pid. Der 7. antifaschistische Abendspaziergang und die angekündigte Gegendemonstration vom kommenden Samstag werden aller Voraussicht nach nicht bewilligt werden können. Trotz mehrfach angebotener Dialogbereitschaft der Stadtpolizei Bern verweigerten sowohl das „Bündnis Alle gegen Rechts“ als auch die Organisatoren der Gegendemonstration bislang das Gespräch. Damit muss am 1. April 2006 mit unbewilligten Kundgebungen gerechnet werden.

Somit steigt die Gefahr eines unfriedlichen Demonstrationsverlaufs. Mit der Verweigerung des Dialogs haben das Konfliktpotenzial und damit die Möglichkeiten für Ausschreitungen zugenommen. Entsprechend hat die Stadtpolizei Dispositionen getroffen. Kundgebungswillige werden dringend aufgefordert, auf Gewalt zu verzichten. Die Stadtpolizei weist auch darauf hin, dass, wer an einer Demonstration teilnimmt, bei welcher es zu Sachbeschädigungen oder anderen Delikten kommt, sich strafbar machen kann und mit rechtlichen Konsequenzen rechnen muss.  

Wegen der unklaren Situation muss damit gerechnet werden, dass nicht nur der öffentliche und der private Verkehr empfindlich gestört sein werden, sondern auch Fussgängerinnen und Fussgänger in ihrer Bewegungsfreiheit eingeschränkt werden.

Polizeikommando der Stadt Bern

fm

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