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22. November 2006 | Schutz und Rettung Bern
Medienmitteilungsnummer 471

Die Stadtpolizei Bern teilt mit:

Berner Zibelemärit: öffentliche Verkehrsmittel benützen!

pid. Am Berner Zibelemärit vom kommenden Montag, 27. November, wird in der Innenstadt eine schwierige Verkehrs- und Parkplatzsituation herrschen. Die signalisierten Parkierungs- und Verkehrsbeschränkungen treten ab 0.30 Uhr in Kraft.

Die Innenstadt bleibt für den Privatverkehr praktisch vollständig gesperrt. Das Marktgebiet umfasst folgende Strassen und Plätze: Bundesplatz, Bärenplatz, Waisenhausplatz, Neuengasse, Aarbergergasse, obere Genfergasse, Waaghausgasse, Käfiggässchen, Marktgasse, Spitalgasse, Ryffligässchen, Amthausgasse, Schauplatzgasse, Gurtengasse, Herrengasse, Münstergasse, Münsterplatz und den Kornhausplatz. Die wenigen verbleibenden Parkplätze sind für die Marktfahrer reserviert.

Öffentliche Verkehrsmittel benützen! - Diesen Appell richtet die Stadtpolizei Bern an alle Zibelemärit-Besucherinnen und Besucher. Die SBB setzt Extrazüge ein. Über den Fahrplan von Bussen und Trams informiert BernMobil in einer separaten Publikation oder unter www.bernmobil.ch. Die Zufahrt zu den öffentlichen Parkhäusern der Innenstadt sowie der dezentralen Parkplätze der Park-&Ride-Anlagen ist gewährleistet. Hingegen sind sämtliche Parkplätze in der Innenstadt (inkl. Schützenmatte und Lorraine-Känzeli) aufgehoben. Vorschriftswidrig abgestellte Fahrzeuge werden kostenpflichtig abgeschleppt. Abschleppgebühr plus Ordnungsbusse können bis zu 440 Franken betragen. Im Marktgebiet unberechtigt abgestellte Zweiradfahrzeuge werden eingesammelt und auf den Zweiradparkplätzen im Bollwerk zwischen Aarbgerger- und Speichergasse abgestellt.

Für die erwarteten Cars werden Parkplätze bei der Grossen Allmend (Rasenziegelplatz) bereitgestellt. Die Stadtpolizei Bern ersucht alle Carchauffeure, die Autobahnausfahrt Bern-Wankdorf zu benützen und den Wegweisern "P-Car-Zibelemärit" zu folgen. Per Tram können die Passagiere die Innenstadt vom Guisanplatz aus in wenigen Minuten erreichen.

Ein Ausladeort für Behinderte steht an der Hodlerstrasse, gegenüber dem Kunstmuseum zur Verfügung.

Der Güterumschlag und der Zubringerdienst ins Sperrgebiet sind untersagt.

Vorsicht Taschendiebe! Grosse Menschenansammlungen sind für Taschendiebe begehrte "Jagdreviere". Zibelemärit-Besucherinnen und -besucher wird deshalb geraten, Portemonnaies und Geld in verschliessbaren Innentaschen auf sich zu tragen.

Die Stadtpolizei Bern macht darauf aufmerksam, dass die Unsitte, Passanten mit Gummihämmern zu schlagen oder mit Rasierschaum zu besprühen, zur Sicherstellung der eingesetzten Gegenstände und auf Antrag der geschädigten Partei zu einer Anzeige wegen Tätlichkeiten oder Sachbeschädigungen führen kann. Bei entsprechenden Feststellungen wird die Polizei rigoros durchgreifen.

Polizeikommando der Stadt Bern

tj

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