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15. Mai 2007 | Schutz und Rettung Bern
Medienmitteilungsnummer 163

Das Regierungsstatthalteramt und die Stadtpolizei Bern teilt mit:

Verdächtiger Gegenstand im Berner Hauptbahnhof

pid. Wegen eines verdächtigen Gegenstandes musste gestern Montagabend ein Teil des Berner Bahnhofs während knapp drei Stunden gesperrt werden. Kurz vor Mitternacht konnten die Spezialisten der Stadtpolizei Entwarnung geben. Für die Bevölkerung hat zu keinem Zeitpunkt eine Gefahr bestanden. Der Bahnverkehr war vom Vorfall nur am Rande betroffen.

Gegen 20 Uhr meldeten Mitarbeitende der Stadtpolizei ein verdächtiges Paket im Empfangsbereich des Polizeipostens Bahnhof. Der gefährdete Bereich innerhalb der grossen Bahnhofhalle wurde darauf hin evakuiert und abgesperrt. Die Bombenentschärfer der Stadtpolizei konnten das Paket kurz vor Mitternacht öffnen und Entwarnung geben. Aufgrund des Inhaltes hatte für die Bevölkerung zu keinem Zeitpunkt eine Gefährdung bestanden.

Bahnreisende waren von den Sicherheitsvorkehrungen lange Zeit nur am Rande betroffen; der Durchgang zwischen den SBB-Geleisen und dem Aufgang zur Neuengasse und damit auch zu den RBS-Anschlüssen wurde erst unmittelbar vor und blieb während des Einsatzes der Entschärfer gesperrt. Die SBB setzte denn auch Personal zur Kundenlenkung ein und informierte laufend über Lautsprecher. Man war bemüht, die Züge und auch die Linien von BernMobil so lange wie möglich zurückzuhalten. Trotzdem muss davon ausgegangen werden, dass wegen der längeren Umwege viele Dutzende von Zugkunden Anschlussprobleme hatten.

Polizeikommando der Stadt Bern

fm

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