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27. September 2011 | Schutz und Rettung Bern
Medienmitteilungsnummer 53

Murifeld

Starke Rauchentwicklung nach Tumblerbrand

bfb. Durch die starke Rauchentwicklung während eines Tumblerbrandes im Berner Murifeldquartier mussten am Dienstagabend elf Bewohner evakuiert werden. Drei Personen wurden vorsorglich durch die Sanitätspolizei ins Spital eingewiesen.

Am Dienstagabend, 27. September 2011, kurz nach 20.00 Uhr erfolgten in der Einsatzleitzentrale mehrere Notrufe mit dem Hinweis dass am Burgerenzielweg 16 starker Rauch im Treppenhaus festgestellt worden sei.<br><br>Die mit 15 Personen ausgerückten Einsatzkräfte konnten vor Ort einen brennenden Tumbler in der Waschküche im Erdgeschoss lokalisieren und rasch löschen. Vor dem Eintreffen der Berufsfeuerwehr haben Bewohner des Wohnhauses vergeblich versucht mit Hilfe eines Handfeuerlöschers den Tumbler zu löschen.<br><br>11 Bewohner und eine Labradorhündin wurden von den Feuerwehrleuten evakuiert, durch die offenstehende Türe des Waschraumes konnten sich die Rauchgase im ganzen Treppenhaus ausbreiten. Drei Personen atmeten Rauchgase ein und wurden vorsorglich durch die Sanitätspolizei ins Spital eingewiesen. Die Labradorhündin wurde durch Angehörige der Kantonspolizei ins Tierspital transportiert da das Tier ebenfalls Rauchgase eingeatmet hatte.<br><br>Der Sachsachaden dürfte sich auf mehrere zehntausend Franken belaufen, zur<br>Brandursache können zurzeit noch keine Angaben gemacht werden. Untersucht wird die Brandentstehung durch die zuständigen Experten der Kantonspolizei.<br><br>

Informationsstelle Berufsfeuerwehr Bern

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