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10. Dezember 2013 | Schutz und Rettung Bern
Medienmitteilungsnummer 65

Holligen

Chemieeinsatz im Pathologischen Institut

Am Dienstagmorgen hat eine auslaufende unbekannte Flüssigkeit einen Chemiealarm im Pathologischen Institut ausgelöst. Verletzt wurde niemand. Es bestand zu keiner Zeit Gefahr für Mensch und Umwelt.

Am Dienstag, 10. Dezember 2013, kurz vor 09:00 Uhr, wurde die Einsatzleitzentrale der Berufsfeuerwehr Bern über den Austritt einer chemischen Flüssigkeit im Labor des Pathologischen Instituts an der Murtenstrasse alarmiert.

Der mit einem Tanklöschfahrzeug erweiterte Chemiezug der Berufsfeuerwehr Bern wurde vor Ort von Angehörigen der Betriebsfeuerwehr Insel eingewiesen.

Infolge einer verstopften Zuleitung zu einem Entsorgungsgefäss war eine kleinere Menge der zu entsorgenden chemischen Flüssigkeit ausgelaufen. Angehörige der Betriebsfeuerwehr Insel hatten die ersten Massnahmen, wie Absperren und Zutritt verhindern, bereits eingeleitet. Die Einsatzmannschaft der Berufsfeuerwehr Bern führte Messungen im betroffenen Labor aus und durch den Chemiefachberater konnte die Flüssigkeit zugeordnet werden. Mit einem Hochleistungslüfter wurden die Räume belüftet. Im leichten Chemieschutzanzug und unter Atemschutz wurde die ausgelaufene Flüssigkeit durch Angehörige der Berufsfeuerwehr Bern aufgenommen und der Entsorgung zugeführt.

Der Betrieb im Pathologischen Institut war nicht beeinträchtigt.

Im Einsatz standen die Berufsfeuerwehr Bern und Angehörige der Betriebsfeuerwehr Insel. Unterstützt wurden sie durch einen Rettungswagen der Sanitätspolizei Bern sowie Mitarbeitende der Kantonspolizei Bern.

Berufsfeuerwehr der Stadt Bern

Stephan E. Lüthi

Informationsstelle

Informationsstelle Berufsfeuerwehr Bern

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