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4. September 2015 | Schutz und Rettung Bern
Medienmitteilungsnummer 35

Bümpliz

Vermeintliches Chemieereignis

Am frühen Freitagnachmittag ist die Berufsfeuerwehr Bern zu einem vermeintlichen Chemieereignis in eine Wäscherei in Bümpliz aufgeboten worden. Drei Personen mussten von der Sanitätspolizei mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung ins Spital überführt werden.

Am Freitag, 4. September 2015, kurz vor 13 Uhr 30, ging bei der Berufsfeuerwehr Bern die Meldung über ein Chemieereignis in einer Wäscherei am Lagerhausweg in Bümpliz ein.

Der mit einem Tanklöschfahrzeug erweiterte Chemiezug der Berufsfeuerwehr Bern wurde von Betriebsangehörigen vor Ort eingewiesen. Beim Erkunden unter Atemschutz wurde festgestellt, dass es sich um einen lokalen Kleinbrand im ersten Untergeschoss der Wäscherei handelt. In der Folge schmolz ein Kleingefäss, dessen Inhalt auslief. Der Brand konnte durch Betriebsangehörige gelöscht werden. Die Berufsfeuerwehr erstellte eine Sicherungsleitung und führte Messungen aus. Um die Liegenschaft rauchfrei zu machen, wurden Hochleistungslüfter eingesetzt. Drei Personen wurden wegen Verdacht auf Rauchgasvergiftung durch die Sanitätspolizei ins Spital überführt.

Die Brandursache ist zurzeit nicht bekannt. Sie wird durch Spezialisten der Kantonspolizei ermittelt.

Im Einsatz standen die Berufsfeuerwehr Bern, zwei Rettungswagen der Sanitätspolizei Bern sowie Mitarbeitende der Kantonspolizei Bern.

Informationsstelle Berufsfeuerwehr Bern

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