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14. Mai 2003 | Gemeinderat, Direktionen

Hallenbäder der Stadt Bern: Attraktivierung und Optimierung der Verteilung der Wasserzeiten

Das Sportamt der Stadt Bern als Betreiberin hat zusammen mit der Stadtberner Vereinigung für Sport (SVS) die Verteilung der WasserzeitenWasserverteilung in den Hallenbädern Hirschengraben, Weyermannshaus und Wyler neu geregelt. Die Neuregelung hält sich gemäss Sportanlagenplanung an folgende Prioritätenordnung:

An erster Stelle stehtkommt die öffentlichkeit. Ihr werden neu3 drei SchwimmbBahnen zur Verfügung gestellt, was eine Attraktivierung und ein Ausbau des Angebots gegenüber der bisherigen Lösung (2zwei SchwimmbBahnen) bedeutet.

Zweite Priorität geniessen die Schulen.

Anschliessend folgen die Nachfragen der Vereine (SVS) und in vierter Priorität die kommerziellen Anbietenden..

Zu guter Letzt kommen die kommerziellen Anbietenden zum Zug.

Um schneller und effizienter auf Veränderungen im Wasserbedarf reagieren zu können, wurde ein halbjährliches Bewilligungsverfahren (1.5.-30.9. bzw. 1.10. –30.4.) eingeführt. Die einzelnen Wasserkontingente werden kontinuierlich auf den tatsächlichen Bedarf hin kontrolliert und gegebenenfalls angepasst. Die Neuregelung gilt seit ist ab 1. Mai 2003 in Kraft getreten.

Die heute vorhandenen "Wasserressourcen" in den drei städtischen Hallenbädern können allerdings dem tatsächlichen Bedarf von Seitender öffentlichkeit, Schulen, Vereine undder kommerziellern Anbietenden nicht gerecht werden. Das Sportamt hat deshalb die Trainings- und Kurseinheiten auf die effektive Belegung hin durchleuchtet. Gestützt auf diese überprüfung konnte nun eine Optimierung und Attraktivierung der Wasserverteilung erzielt werden, welche eine klare Prioritätenreihenfolge befolgt und den Bedürfnissen der Nutzenden besser gerecht wird.

Direktion für Bildung, Umwelt und Integration/Sportamt

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