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16. September 2004 | Gemeinderat, Direktionen

Stadtgärtnerei setzt neue Ziele für Freiraumplanung

Freiräume spielen für die Lebensqualität einer Stadt eine immer grössere Rolle – unter anderem auch als Standortfaktor. Da sich jedoch auch die Bedürfnisse und die Umwelt laufend verändern, müssen die Ziele der Freiraumplanung entsprechend überprüft und angepasst werden. Als Basis für künftige Planungen hat die Stadtgärtnerei Bern je sechs Zielsetzungen für die Themenbereiche «Erholung, Freizeit, Spiel und Sport»,  «Stadt- und Landschaftsbild» sowie «Natur und Ökologie» definiert.

Der Begriff «Freiraum» wird in der Fach- und Alltagsprache mit leicht unterschiedlichen Bedeutungen verwendet. Im Fall der Freiraumplanung für die Stadt Bern gilt dieser Begriff für unbebaute öffentliche Flächen wie Parkanlagen, Spielplätze, Schul-, Sport- und Badeanlagen, Familiengärten, Allmenden, Friedhöfe und Naturschutzareale. Daneben sind auch der öffentliche Raum der Stadt mit Strassen und Plätzen sowie der Wald und die Landwirtschaftsgebiete wichtige Bestandteile der Grün- und Freiraumplanung. Die Stadtgärtnerei hat diese Bereiche bei der Erarbeitung der Freiraumplanungsziele ebenfalls berücksichtigt. Sie gehören jedoch in den Zuständigkeitsbereich anderer Verwaltungsstellen.

 

Warum neue Zielsetzungen nötig sind

Nutzungsintensität und -vielfalt in den öffentlichen Räumen nehmen laufend zu. Deshalb ist die Grün- und Freiraumplanung ein wichtiger Teil einer qualitativ hochstehenden Stadtentwicklung. Gleichzeitig unterliegen Städte einer dauernden Veränderung. Dabei werden nicht nur bestehende Siedlungen verdichtet, sondern auch Freiräume überbaut. Neue Wohnquartiere, Strassen und Tramlinien entstehen. Die Zusammensetzung der Bevölkerung und deren Ansprüche an die Freiräume verändern sich dauernd. Um diese Veränderungen in der Freiraumplanung berücksichtigen zu können, müssen Zielsetzungen und Massnahmen der Entwicklung immer wieder angepasst werden.

Die bestehenden planerischen Grundlagen der Stadt Bern reichen jedoch oft nicht mehr aus, um den wachsenden und vielschichtigen Bedürfnissen an die Freiräume gerecht zu werden. Deshalb müssen die gültigen Grundlagen angepasst und überarbeitet werden.

 

 

18 Zielsetzungen für die Grün- und Freiraumplanung

Die Stadtgärtnerei hat als Basis für das weitere Vorgehen 18 Zielsetzungen für die Grün- und Freiraumplanung ausgearbeitet (siehe Flugblatt). Diese basieren auf dem Stadtentwicklungskonzept 1995 und der Grünplanung 1985.

 

Die Zielsetzungen sind in folgende Themenbereiche gegliedert:

Freiräume spielen für die Lebensqualität einer Stadt eine immer grössere Rolle – unter anderem auch als Standortfaktor. Da sich jedoch auch die Bedürfnisse und die Umwelt laufend verändern, müssen die Ziele der Freiraumplanung entsprechend überprüft und angepasst werden. Als Basis für künftige Planungen hat die Stadtgärtnerei Bern je sechs Zielsetzungen für die Themenbereiche «Erholung, Freizeit, Spiel und Sport»,  «Stadt- und Landschaftsbild» sowie «Natur und Ökologie» definiert.

Der Begriff «Freiraum» wird in der Fach- und Alltagsprache mit leicht unterschiedlichen Bedeutungen verwendet. Im Fall der Freiraumplanung für die Stadt Bern gilt dieser Begriff für unbebaute öffentliche Flächen wie Parkanlagen, Spielplätze, Schul-, Sport- und Badeanlagen, Familiengärten, Allmenden, Friedhöfe und Naturschutzareale. Daneben sind auch der öffentliche Raum der Stadt mit Strassen und Plätzen sowie der Wald und die Landwirtschaftsgebiete wichtige Bestandteile der Grün- und Freiraumplanung. Die Stadtgärtnerei hat diese Bereiche bei der Erarbeitung der Freiraumplanungsziele ebenfalls berücksichtigt. Sie gehören jedoch in den Zuständigkeitsbereich anderer Verwaltungsstellen.

 

Warum neue Zielsetzungen nötig sind

Nutzungsintensität und -vielfalt in den öffentlichen Räumen nehmen laufend zu. Deshalb ist die Grün- und Freiraumplanung ein wichtiger Teil einer qualitativ hochstehenden Stadtentwicklung. Gleichzeitig unterliegen Städte einer dauernden Veränderung. Dabei werden nicht nur bestehende Siedlungen verdichtet, sondern auch Freiräume überbaut. Neue Wohnquartiere, Strassen und Tramlinien entstehen. Die Zusammensetzung der Bevölkerung und deren Ansprüche an die Freiräume verändern sich dauernd. Um diese Veränderungen in der Freiraumplanung berücksichtigen zu können, müssen Zielsetzungen und Massnahmen der Entwicklung immer wieder angepasst werden.

Die bestehenden planerischen Grundlagen der Stadt Bern reichen jedoch oft nicht mehr aus, um den wachsenden und vielschichtigen Bedürfnissen an die Freiräume gerecht zu werden. Deshalb müssen die gültigen Grundlagen angepasst und überarbeitet werden.

 

 

18 Zielsetzungen für die Grün- und Freiraumplanung

Die Stadtgärtnerei hat als Basis für das weitere Vorgehen 18 Zielsetzungen für die Grün- und Freiraumplanung ausgearbeitet (siehe Flugblatt). Diese basieren auf dem Stadtentwicklungskonzept 1995 und der Grünplanung 1985.

 

Die Zielsetzungen sind in folgende Themenbereiche gegliedert:

Direktion für Hochbau, Stadtgrün und Energie

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