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22. September 2004 | Gemeinderat, Direktionen

Nutzungs- und Gestaltungskonzept für Grosse und Kleine Allmend

Die Allmenden im Nordosten der Stadt Bern sollen auch künftig für alle zugänglich sein. Doch die Nutzungsansprüche nehmen stetig zu, unter anderem auch als Folge der diversen Bauvorhaben im Raum Wankdorf. Deshalb schrieb die Stadtgärtnerei Bern Anfang 2004 einen Studienauftrag zur künftigen Nutzung und Gestaltung der Grossen und Kleinen Allmend aus. Das nun von der Jury zur Weiterbearbeitung vorgeschlagene Konzept des Badener Büros Zulauf Seippel Schweingruber GmbH ist multifunktional und berücksichtigt mit seiner Flexibilität sämtliche planerischen und baulichen Eventualitäten in diesem Gebiet.


Künftige Gestaltung und Nutzung regeln

 

Die Grosse und die Kleine Allmend wird vielfältig genutzt, sei es als Sport- und Freizeitanlagen, als Ausstellungsgelände und Übungsplatz für das Militär, als Familiengartenareal oder als Parkplatz. Der Nutzungsanspruch auf die bestehenden Freiflächen nimmt – insbesondere durch die zahlreichen Bauprojekte – dauernd zu.

Deshalb sind schon vor einigen Jahren Arbeiten zur Neuordnung und -gestaltung in Angriff genommen wurden.

Im Jahr 2000 genehmigte der Gemeinderat das Landschaftsentwicklungskonzept Bern Nord und Ost. Das Konzept verlangt für die Grosse Allmend eine gestalterische Aufwertung von Teilbereichen wie dem Übergang von der Grossen Allmend zum BEA-Gelände. Weiter sollen klare, sichere und gut gestaltete Verbindungen zum angrenzenden Quartier geschaffen und die Naturobjekte aufgewertet werden.

Auf der Kleinen Allmend sind zudem Temporärparkplätze und neue Sportfelder vorgesehen.

 

Ziele und Rahmenbedingungen des Studienauftrags

Der von der Stadtgärtnerei durchgeführte Studienauftrag «Nutzungs- und Gestaltungskonzept Allmenden» hatte zum Ziel, die zahlreichen Ansprüche zu berücksichtigen und gestalterisch sowie funktional optimale Lösungen aufzeichnen.

Entstehen soll – wie es im Auftrag heisst – «eine städtebaulich und landschaftsarchitektonisch qualitativ hochwertige Freiraumanlage, ein multifunktionaler, für die Öffentlichkeit weitgehend frei zugänglicher Erholungsraum mit hohem Identifikationswert».

Die von den drei eingeladenen Landschaftsarchitekturbüros entwickelten Konzepte wurden nach folgenden Kriterien beurteilt:

 


Künftige Gestaltung und Nutzung regeln

 

Die Grosse und die Kleine Allmend wird vielfältig genutzt, sei es als Sport- und Freizeitanlagen, als Ausstellungsgelände und Übungsplatz für das Militär, als Familiengartenareal oder als Parkplatz. Der Nutzungsanspruch auf die bestehenden Freiflächen nimmt – insbesondere durch die zahlreichen Bauprojekte – dauernd zu.

Deshalb sind schon vor einigen Jahren Arbeiten zur Neuordnung und -gestaltung in Angriff genommen wurden.

Im Jahr 2000 genehmigte der Gemeinderat das Landschaftsentwicklungskonzept Bern Nord und Ost. Das Konzept verlangt für die Grosse Allmend eine gestalterische Aufwertung von Teilbereichen wie dem Übergang von der Grossen Allmend zum BEA-Gelände. Weiter sollen klare, sichere und gut gestaltete Verbindungen zum angrenzenden Quartier geschaffen und die Naturobjekte aufgewertet werden.

Auf der Kleinen Allmend sind zudem Temporärparkplätze und neue Sportfelder vorgesehen.

 

Ziele und Rahmenbedingungen des Studienauftrags

Der von der Stadtgärtnerei durchgeführte Studienauftrag «Nutzungs- und Gestaltungskonzept Allmenden» hatte zum Ziel, die zahlreichen Ansprüche zu berücksichtigen und gestalterisch sowie funktional optimale Lösungen aufzeichnen.

Entstehen soll – wie es im Auftrag heisst – «eine städtebaulich und landschaftsarchitektonisch qualitativ hochwertige Freiraumanlage, ein multifunktionaler, für die Öffentlichkeit weitgehend frei zugänglicher Erholungsraum mit hohem Identifikationswert».

Die von den drei eingeladenen Landschaftsarchitekturbüros entwickelten Konzepte wurden nach folgenden Kriterien beurteilt:

 

Direktion für Hochbau, Stadtgrün und Energie/Direktion für Bildung, Umwelt und Integration

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