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3. Dezember 2008 | Gemeinderat, Direktionen

Kurzmitteilung des Gemeinderats

Ferner hat der Gemeinderat

  •  von der Petition „Mehr Personal und Finanzen für die Gemeinwesenarbeit Engehalbinsel“ Kenntnis genommen. Nach Angaben der Petentinnen und Petenten haben 463 Personen die Petition unterschrieben. Sie geht nun zur Prüfung an die Direktion für Bildung Soziales und Sport.

  • für die Erstellung einer unterirdischen Glas- und Büchsensammelstelle an der Mittelstrasse vor der Migros Zähringer einen Projektierungs- und Ausführungskredit von 179 700 Franken bewilligt. Die unterirdische Sammelstelle ersetzt die oberirdischen Glas- und Büchsencontainer an der Mittel- und Zähringerstrasse, welche anlässlich der Umgestaltung der Mittelstrasse im Rahmen der Bauarbeiten Verkehrsberuhigung Länggasse provisorisch an den Seidenweg verschoben werden mussten. PET und Kunststoffe können weiterhin in der Migros abgegeben werden.

  • einen Kredit von 100 000 Franken für ausserordentliche Baumpflegemassnahmen bewilligt. Bei ihren regelmässigen Baumkontrollen hat die Stadtgärtnerei festgestellt, dass bei gewissen Strassenabschnitten viele Bäume einen hohen Anteil an Dürrholz aufweisen. Sie müssen daher dringend gepflegt werden, um allfälligen Unfallgefahren vorsorglich begegnen zu können. Betroffen sind rund 120 bis 150 Bäume entlang der Bremgartenstrasse, der Engepromenade, der Engestrasse, der Friedbühlstrasse, der Reichenbachstrasse sowie der Lorraine (vor der Brücke). Die Arbeiten werden im Dezember 2008 umgesetzt und dauern pro Abschnitt mehrere Tage. Dabei kann es örtlich zu Verkehrsbehinderungen kommen.

  • im Rahmen der Mitwirkung zum Bericht „Bern, ÖV-Erschliessung Insel / von Roll“ der Regionalen Verkehrskonferenz Bern-Mittelland (RVK4) Stellung genommen. Er spricht sich aus heutiger Sicht für die neue Linie Richtung Inselspital und mittelfristig bis zum geplanten Wohngebiet am Warmbächliweg aus sowie für die Zusammenbindung mit dem Ast P+R Neufeld der Linie 11. Gleichzeitig begrüsst er die mit dieser Variante einhergehende Erhöhung der Zahl der Durchmesserlinien, was vielen Fahrgästen umsteigefreie Verbindungen ermöglicht.

  • auf Antrag des Verwaltungsrats von Energie Wasser Bern (ewb) beschlossen, den Gastarif per 1. Januar 2009 um 0,5 Rappen pro Kilowattstunde zu senken. Der Gemeinderatsbeschluss vom 18. November 2008, der eine Senkung von 0,2 Rappen pro Kilowattstunde beinhaltete, wird damit aufgehoben. Die erneute Tarifanpassung wird aufgrund des nochmals stark gesunkenen Rohölpreises vorgenommen. Zusätzlich wird per 1. Januar 2009 auch die CO2-Abgabe gegenüber den Kundinnen und Kunden separat ausgewiesen.

  • beschlossen, die Tarife für die Grabbepflanzungen auf den städtischen Friedhöfen massvoll anzupassen. Dazu ist eine Änderung der städtischen Entgelteverordnung notwendig. In der Stadt Bern haben Angehörige die Möglichkeit, die Gräber verstorbener Angehöriger durch die Stadtgärtnerei bepflanzen und pflegen zu lassen. Für diese Dienstleistung haben sie eine Entschädigung zu entrichten. Da die Tarife seit 1992 nicht mehr angepasst worden sind, sind die Kosten der Stadtgärtnerei nicht mehr abgedeckt. Der Gemeinderat hat daher beschlossen, die Preise um durchschnittlich 10 Prozent anzuheben. Die Änderung wird ab 1. Januar 2009 wirksam.

 

Informationsdienst der Stadt Bern

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