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2. September 2009 | Gemeinderat, Direktionen

Zugang zur Neuengassunterführung wird umgebaut

Das Drahtgeflecht und die Verglasung am Zugang zur Neuengassunterführung werden bis am 15. September 2009 entfernt. Bis zur Erteilung der Baubewilligung für eine definitive Lösung wird der Zugang durch ein neues Geländer gesichert. Geplant ist, den Eingang zur Neuengassunterführung ähnlich zu gestalten wie jenen zur Christoffelunterführung. Der Gemeinderat will damit einen möglichst ungehinderten Publikumsverkehr sicherstellen und ästhetischen Bedenken Rechnung tragen.

Im Frühling 2008 wurde der Zugang zur Neuengass-Unterführung mit einem zwei Meter hohen engmaschigen Drahtgitter umzäunt. Diese provisorische Massnahme ohne Baubewilligung erfolgte zur Erhöhung der Sicherheit an einem neuralgischen Punkt, zur Gewährleistung flüssiger Passantenströme und zur Vermeidung wilder Plakatierung. Diesen Zweck hat die Umzäunung erfüllt. Die städtische Liegenschaftsverwaltung hat daher am 16. September 2008 eine nachträgliche und bis am 30. Juni 2009 befristete Baubewilligung beantragt. Gegen die Erstellung des Drahtgitters wurde Beschwerde erhoben. Mit Entscheid vom 5. August 2009 verfügte das Regierungsstatthalteramt die Abschreibung des Baugesuches und die Herstellung des ursprünglichen Zustandes da der 30. Juni 2009 mittlerweile verstrichen war.

Neues Provisorium mit gleichen Zielen

Aus ästhetischer Sicht befriedigt die heutige Lösung nicht. Nicht zuletzt aus diesem Grund hat der Gemeinderat entschieden, spätestens bis am 15. September 2009 das Drahtgeflecht und die Verglasung am Zugang zur Neuengassunterführung entfernen zu lassen. Als weiteres Provisorium, das wiederum ungehinderte Passantenströme garantieren und Wildplakatierung verhindern soll, wird ein neues Geländer errichtet.

Baugesuch für definitive Lösung bis Ende 2009

Ende 2009 wird die Liegenschaftsverwaltung das Baugesuch für die definitive Neugestaltung des Zugangs zur Neuengassunterführung einreichen. Angestrebt wird eine ästhetisch befriedigende Lösung, die sich gestalterisch an die Zugänge zur Christoffelunterführung anlehnt.

 

Informationsdienst der Stadt Bern

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