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28. Juni 2011 | Gemeinderat, Direktionen

Spielgeräte-Spezialisten zu Gast in Bern

Spielplätze sollen vielfältig, naturnah und altersgerecht ausgestaltet sein – gleichzeitig müssen die Sandkasten, Schaukeln und Rutschbahnen aber auch hohe Sicherheitsanforderungen erfüllen. Morgen findet zu diesem Thema in Bern der dritte Erfahrungstag „Spielgerätesicherheit“ statt. An dieser Fachtagung können sich Hersteller von Spielgeräten, Planerinnen von Spielplätzen sowie Mitarbeitende der Grünflächenpflege über die neusten Erkenntnisse informieren. Die Stadtgärtnerei unterstützt als Gastgeberin den schweizweiten Austausch der Spielgeräte-Fachleute der Gemeinden und Städte.

Zum dritten Mal findet am Mittwoch, 29. Juni der Erfahrungstag „Spielgerätesicherheit“ statt, an dem sich Herstellerinnen von Spielgeräten, Planer von Spielplätzen und Spielgeräte-Inspektorinnen austauschen können. An der Tagung soll neuestes Fachwissen zum Thema Sicherheit  mit Spielgeräten vermittelt werden. Konkret müssen auf Spielplätzen beispielsweise Schaukeln entsprechend belastbar und alle Spielgeräte so konzipiert sein, dass Verletzungsrisiken möglichst ausgeschlossen werden.

Weiter diskutieren die rund 80 Fachpersonen aus der ganzen Deutschschweiz über Beurteilungskriterien für Spielgeräte bezüglich ihrer Sicherheit. Organisiert wird die Tagung von der Vereinigung Schweizerischer Stadtgärtnereien und Gartenbauämter (VSSG) und der Beratungsstelle für Umfallverhütung (BfU).

Ein zentrales Anliegen der Stadt Bern

Die Stadtgärtnerei unterhält in der Stadt Bern 235 Spielplätze, davon 95 öffentliche und 140 bei Kindergärten, Kindertagesstätten und Schulen. Weil die Sicherheit der Spielgeräte auch der Stadt Bern ein zentrales Anliegen ist, unterstützt die Stadtgärtnerei den diesjährigen Erfahrungstag „Spielgerätesicherheit“ als Gastgeberin. Damit findet der Erfahrungsaustausch der Spielgeräte-Spezialisten erstmals in Bern statt; die beiden ersten Fachtagungen waren in Schaffhausen respektive Basel.

 

Direktion für Tiefbau, Verkehr und Stadtgrün

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