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20. März 2013 | Gemeinderat, Direktionen

Gemeinsamer Ausstellungsbesuch

Empfang des Bundesparlaments im Historischen Museum

Der Regierungsrat des Kantons und der Gemeinderat der Stadt Bern haben heute Mittwoch rund 40 Mitglieder der eidgenössischen Räte im Bernischen Historischen Museum willkommen geheissen. Sie besichtigten die neue Ausstellung "Qin. Der unsterbliche Kaiser und seine Terrakottakrieger".

Die Exekutiven von Stadt und Kanton Bern haben unter der Leitung von Regierungsvizepräsident Christoph Neuhaus und Stadtpräsident Alexander Tschäppät bereits zum achten Mal seit 2004 Mitglieder der eidgenössischen Räte empfangen. Die Empfänge finden jeweils in einer kulturell, sportlich oder politisch bedeutsamen Institution Berns statt. Ziel ist, die Kontaktpflege zwischen den Mitgliedern des eidgenössischen Parlaments und der Hauptstadt sowie der Austausch über aktuelle politische Themen des Kantons und der Stadt Bern.

Dieses Jahr konnten die Gäste die erstmals in der Schweiz ausgestellten Terrakotta-Krieger bewundern, die 1974 im Mausoleum des chinesischen Kaisers Qin Shi Huangdi (259 – 210 v.Chr.) entdeckt wurden. Die Figuren gehören zu einer Gruppe von insgesamt 8‘000 Kriegern, die Teil einer gigantischen Grabanlage sind. Manchmal als achtes Weltwunder bezeichnet, ist diese Terrakotta-Armee eine der berühmtesten archäologischen Entdeckungen aller Zeiten.

Regierungsrat Christoph Neuhaus betonte, dass nicht nur China, sondern auch Bern und die Schweiz im Zentrum des Abends stünden. Die Behörden von Stadt und Kanton möchten ihren Gästen zeigen, dass Bern nicht nur das politische Zentrum des Landes ist, sondern auch eine Stadt mit einem vielfältigen Angebot an Kunst, Kultur und sportlichen Anlässen. Stadtpräsident Alexander Tschäppät zeigte sich sehr erfreut darüber, dass es dem Bernischen Historischen Museum gelungen ist, eine so prominente Ausstellung nach Bern zu holen. Dies sei nur möglich, dank der engen Beziehungen der Hauptstadt zu ihren internationalen Vertretungen.

 

Informationsdienst Stadt Bern

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