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8. Dezember 2016 | Gemeinderat, Direktionen

Aussenraum der Volksschule Steigerhubel soll saniert werden

Der Aussenraum der Volksschule und des Kindergartens Steigerhubel ist sanierungsbedürftig und soll erneuert werden. So soll eine kindergerechte Umgebung mit einer vielfältigen und naturnahen Begrünung entstehen. Für die Sanierung hat der Gemeinderat einen Baukredit in der Höhe von 3,35 Millionen Franken zuhanden des Stadtrats verabschiedet.

Die Volksschule Steigerhubel, der Kindergarten sowie die Turnhalle und das Kirchgemeindehaus wurden in Etappen von 1953 bis 1959 erstellt. Der grösste Teil des Aussenraums der Volksschule Steigerhubel und des Kindergartens ist mittlerweile in die Jahre gekommen und sanierungsbedürftig. Gleichzeitig mit der Sanierung sollen altersgerechte und attraktive Spielmöglichkeiten für die Schülerinnen und Schüler geschaffen und der Quartierplatz aufgewertet werden. Das Schulareal liegt in der unmittelbaren Nähe der geplanten Warmbächli-Überbauung, dem Mutachareal und dem Entwicklungsschwerpunkt Ausserholligen. Der Aussenraum des Schulareals wird dementsprechend in naher Zukunft noch stärker genutzt werden.

Biodiversitätskonzept umgesetzt

Der Allwetterplatz wurde letztmals 2006 saniert. Der Belag weist heute tiefe Risse und Senkungen auf und muss komplett ersetzt werden. Zudem sollen Schäden an den asphaltierten Wegen, Randsteinen und Plätzen behoben und die Kanalisationsleitungen ersetzt werden. Das auf den Dächern anfallende Regenwasser soll künftig nicht mehr der Kanalisation, sondern drei neuen Versickerungsanlagen zugeführt werden. Das Biodiversitätskonzept der Stadt Bern gibt weitere Massnahmen vor: So werden auf den grösseren Rasenflächen die Artenvielfalt von Flora und Fauna gefördert. Diese Massnahmen ermöglichen es zudem, die Lebensräume für kleine Tiere zwischen dem nördlich gelegenen Bahnareal und dem Quartier zu verbinden.

Bauarbeiten in Etappen

Neben den Arbeiten an den Belägen und der Kanalisation ist vorgesehen, den Quartierplatz nordöstlich des Kirchgemeindehauses umzugestalten. Auch die zahlreichen Spieleinrichtungen auf der Anlage müssen saniert und die Spielgeräte grösstenteils ersetzt werden. Die Sanierungsarbeiten beginnen voraussichtlich Mitte 2017 und dauern zwei Jahre. Damit der Schulbetrieb möglichst wenig beeinträchtigt wird, werden die Bauarbeiten in Etappen erfolgen. Lärmintensive Arbeitsphasen sind während der Schulferien vorgesehen.

Informationsdienst Stadt Bern

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