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6. Mai 2018 | Gemeinderat, Direktionen

Kondolenzbuch für Alexander Tschäppät

Der Gemeinderat der Stadt Bern legt für den Alt-Stadtpräsidenten Alexander Tschäppät ein Kondolenzbuch auf. In einem Nachruf würdigt ihn die Stadtregierung als warmherzigen, nahbaren Menschen, der seine Stadt liebte und voranbrachte. Die Trauerfeier findet am Donnerstag, 17. Mai 2018, im Berner Münster statt.

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Ab Montagnachmittag, 7. Mai 2018, 14 Uhr bis am Mittwoch, 16. Mai 2018, liegt im Erlacherhof an der Junkerngasse 47 ein Kondolenzbuch für den am Freitag verstorbenen Alt-Stadtpräsidenten auf. Der Gemeinderat bietet damit allen, die sich mit Alexander Tschäppät verbunden fühlten, die Gelegenheit, sich in einer persönlichen Weise von ihm zu verabschieden. Der Erlacherhof ist jeweils von 8 bis 12 Uhr sowie von 13.30 bis 17 Uhr geöffnet; ausser von Auffahrt, 10. Mai, bis am Sonntag, 13. Mai. In der tiefen Trauer um Alexander Tschäppät wird zudem die Berner Fahne auf dem Erlacherhof bis auf Weiteres auf Halbmast stehen. Die Trauerfeier findet am Donnerstag, 17. Mai 2018, um 14.30 Uhr im Berner Münster statt.

«Er liebte Bern, und er lebte Bern»

In einem Nachruf würdigt die Berner Stadtregierung Alexander Tschäppät als weltoffenen, warmherzigen Menschen, der Bern liebte und lebte – und durch sein grosses Engagement weiterbrachte: «Er übernahm das Stadtpräsidium in einer Phase, in der die Städte zu boomen begannen. Diesen Boom wollte er mitgestalten, und er tat dies nach Kräften: Mit Planungen und Infrastrukturen – der autofreie Bundesplatz mit den 26 Springbrunnen ist zu einem Symbol für die Stadt geworden».

Ein persönlicher Höhepunkt seiner Amtszeit sei für Alexander Tschäppät die Fussballeuropameisterschaft EURO 08 gewesen. «Aber er vergass nicht, die Hornusser von Bern-Beundenfeld nach dem Gewinn des Meistertitels in den Erlacherhof einzuladen.» Das sei es gewesen, was die Bernerinnen und Berner gespürt hätten und was sie berührt habe: «Das Echte, das Verbindliche. Alex blieb immer sich selber, authentisch, ein Unikat. Er war absolut loyal, sein Wort galt.»

Gemeinderat der Stadt Bern

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