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18. September 2015 | Gemeinderat, Direktionen

Raumbedarf der Verwaltung sinkt

Städtische Mitarbeitende rücken näher zusammen

Die durch den Gemeinderat initiierte Raum- und Standortoptimierung für die Stadtverwaltung trägt Früchte: Bis 2016 sinken der totale Flächenbedarf der Stadtverwaltung und die durchschnittliche Büroarbeitsplatzfläche. Die Zumietkosten können um 1,29 Millionen Franken reduziert werden. Mehr als 600 Mitarbeitende werden bis Ende 2016 ihren Arbeitsplatz zügeln.

Mit der Raum- und Standortoptimierung verfolgt der Gemeinderat das Ziel, die Stadtverwaltung in grösseren stadteigenen Gebäuden zu konzentrieren, den durchschnittlichen Flächenbedarf pro Arbeitsplatz zu reduzieren und die Raumkosten durch Aufgabe von Zumieten zu senken. Die heutigen Ergebnisse zeigen: Diese Ziele werden erreicht.

Flächenbedarf und Zumieten reduziert
Bis 2016 wird der totale Flächenbedarf der Stadtverwaltung von 28‘809 Quadratmeter im Jahr 2013 auf 26‘577 Quadratmeter deutlich sinken. Dies entspricht einer Abnahme von 2‘232 Quadratmetern oder 7,74 Prozent. Als Folge davon reduziert sich auch der durchschnittliche Flächenbedarf pro Arbeitsplatz inklusive Nebenverkehrsflächen (Anteile an Empfangsräumen, Sitzungszimmern, Infrastruktur- und Aufenthaltsbereichen sowie Archivflächen) von 22 auf  20,9 Quadratmeter. Diese erfreuliche Entwicklung ist das Resultat von Neubelegungen und Sanierungsprojekten wie zum Beispiel der Liegenschaften Predigergasse 12 und Bundesgasse 33. Durch Auflösung von Zumieten - etwa für die Steuerverwaltung, das Amt für Umweltschutz oder die Abteilung Kulturelles - spart die Stadt ab 2016 gegenüber 2013 jährlich 1,29 Millionen Franken an Drittmieten. Zudem kann durch den Auszug des Ratssekretariats das Morellhaus ins Finanzvermögen übertragen und einer neuen Nutzung zugeführt werden. Weitergehende Verbesserungen sind mit dem heutigen Gebäudebestand kaum mehr möglich. Insgesamt werden bis Ende 2016 mehr als 600 Mitarbeitende aus elf Abteilungen der Stadtverwaltung ihren Arbeitsplatz zügeln.

Informationsdienst Stadt Bern

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