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Grosse Schanze

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Geschichte

Die Grosse Schanze wurde als Festungsbau im 17. Jahrhundert angelegt. Zwischen 1834 ‒ 1846 wurden die Schanzen grösstenteils eingeebnet, um neue Freiräume für die Stadtentwicklung zu schaffen. 1903 erhält die 1834 gegründete Universität mit dem Bau von E. Joos und A. Hodler ein repräsentatives Hauptgebäude, welches noch heute das Bild der grossen Schanze prägt. Vor dem Hauptgebäude entsteht eine Parkanlage, die 1954 der Erweiterung des Bahnhofs Platz machen muss. Anstelle der ursprünglichen Parkanlage entsteht in den 60er Jahren auf dem Dach des Parkhauses der europaweit erste öffentliche Dachgarten dieser Grösse.

Ausstattung

Die Grosse Schanze verfügt über ein Parkcafé, welches eine grandiose Aussicht über die Stadt Bern und auf die Berge bietet. Die grosse Liegewiese mit Holzliegen lädt zum Entspannen  und Verweilen ein. Ausserdem finden Sie auf der Grossen Schanze Spielplätze, Sitzbänke und Trinkbrunnen.

Spezielles

Mit dem Bau der Liftanlage 1999 wurde die Terrassenebene Grosse Schanze mit dem Busbahnhof, dem Bahnhofparking und den Perronanlagen der SBB verbunden. Auf der Grossen Schanze befinden sich zahlreiche Denkmäler und Kunstwerke. 1908 wurde das Denkmal von Albrecht von Haller errichtet und 1972 schuf der Bildhauer Max Fueter mit seinem Lebensbrunnen einen neuen Brunnentyp mit Stock, Becken und Figuren. Weitere Kunstobjekte, Denkmäler und ein Fernrohr lassen sich auf der Parkanlage entdecken.

Weitere Informationen.

Lage der Parkanlage

oberhalb des Bahnhofs

Kontakt

Stadtgrün Bern / Grünflächenpflege Telefon +41 31 321 72 57

Ihre Ansprechperson:

Christoph Wittwer
Leiter Unterhaltskreis West

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