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Gesundheit, Alter und Soziales

Die Stadt Bern trägt Sorge zu ihren Einwohnerinnen und Einwohnern. Die soziale Integration und die aktive Teilnahme am gesellschaftlichen Leben aller Altersgruppen sind wichtige Eckpfeiler für eine hohe Lebensqualität und eine gute Gesundheit.

Die Stadt Bern setzt sich konsequent für die Gleichstellung von Frauen und Männern sowie von lesbischen, schwulen, bisexuellen, trans, intergeschlechtlichen und weiteren queeren Menschen (LGBTIQ-Menschen) ein.

Ebenso sollen Menschen mit Behinderungen ein möglichst selbstständiges Leben führen können.

In der Stadt Bern besteht zudem ein grosses Angebot an Beratungsstellen für die soziale Sicherheit und Gesundheit, so zum Beispiel die Erwachsenenhilfe.

Der verantwortungsbewusste und kontrollierte Umgang mit Genuss- und Suchtmitteln steht im Zentrum der städtischen Drogenpolitik

Bereits in der Schule ist die Gesundheitsvorsorge ein zentrales Thema: Schulärztliche Untersuchungen und Massnahmen im Bereich Prävention und Gesundheitsförderung tragen dazu bei, dass Kinder und Jugendliche sich gesund entwickeln können.

Auch für Erwachsene gibt es zahlreiche Beratungs- und Unterstützungs-Angebote: Wer Sozialhilfe benötigt, erhält ebenso Unterstützung wie jene Menschen, die gerne Freiwilligenarbeit leisten möchten.

Auch für Menschen im Pensionsalter gibt es viele Angebote, von Freizeitaktivitäten und Beratungen bis hin zur Beistandschaft. Zudem ist die Stadt Bern Mitglied des Netzwerks «Age-friendly Cities» der WHO. Damit verpflichtet sie sich, die Altersfreundlichkeit der Stadt Bern regelmässig zu überprüfen und wenn nötig Verbesserungen vorzunehmen. 

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