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25. Mai 1999 | Schutz und Rettung Bern
Medienmitteilungsnummer 198

Stadtpolizei und Berufsfeuerwehr Bern teilen mit:

Hochwasser: Gesamteinsatzleitung aufgelöst

pid. Während die Aare immer noch Hochwasser führt, sich die Lage in der Gemeinde Bern aber soweit entschäft hat, dass mit den Aufräumarbeiten begonnen werden kann, hat die Gesamteinsatzleitung unter dem Vorsitz von Feuerwehrkommandant Hänni entschieden, den Führungsstab aufzulösen und zum normalen Verwaltungsablauf überzugehen. Damit sind die Hochwasserschutz- und Instandstellungsarbeiten aber keineswegs abgeschlossen. Unter der Leitung der Feuerwehr arbeiten Zivilschutzangehörige und Angehörige des Brandcorps weiter an der Verbesserung der Hochwasserschutzbauten. Andere Verwaltungsabteilungen wie das GWB, das EWB, das SIB, das Tiefbauamt und das Quartieramt führen die Instandstellungs- und Unterstützungsmassnahmen in ihren Bereichen fort. Während die Stadtpolizei Bern das Sorgentelefon eingestellt hat (in den vergangenen 14 Tagen sind 660 Anrufe eingegangen), wird die vermehrte Patrouillentätigkeit während der Aufräumarbeiten in den betroffenen Gebieten fortgesetzt.<br> Die Verkehrsbeschränkungen in den beroffenen Gebieten konnten weiter reduziert werden. So ist ab morgen Mittwoch im Altenberg die Altenbergstrasse für Zubringerdienst wieder durchgehend befahrbar. Dies gilt auch für den Uferweg. In der Matte ist - ebenfalls für Zubringerdienst - die Verbindung Aarstrasse - Gerberngasse wieder offen. Auch wird die SVB-Buslinie ihren Betrieb wieder aufnehmen. Im Zusammenhang mit weiteren Einsätzen der Wehrdienste ist aber mit bis zu mehrstündigen Behinderungen zu rechnen.<br> Das Trinkwasser im Versorgungsgebiet des GWB wird zur Zeit vorsorglich und im Einvernehmen mit dem kantonalen Labor zusätzlich chloriert. Die Trinkwasserqualität ist nach wie vor einwandfrei. Der Konsum des chlorierten Wassers ist mit keinerlei gesundheitlichen Risiken verbunden.<p> Polizeikommando der Stadt Bern

fm

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