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16. Januar 2001 | Schutz und Rettung Bern
Medienmitteilungsnummer 20

Die Stadtpolizei Bern teilt mit:

Vorsicht: Trickdiebinnen unterwegs

pid. Gleich dreimal wurden Rentnerinnen in der Stadt Bern in der vergangenen Woche Opfer von Trickdiebinnen. In allen bekannten Fällen konnte eine ähnliche Vorgehensweise festgestellt werden. Die Diebinnen treten alleine oder zu zweit auf und klingeln an den Haustüren der meistens hochbetagten Menschen. Unter dem Vorwand, eine Nachricht für einen nicht anwesenden Hausbewohner zu schreiben oder 20 Franken zu hinterlegen, verschaffen sie sich Zutritt zu den Wohnungen. Anschliessend werden die Opfer aufgefordert, Schreibmaterial oder ein Kuvert zu organisieren. Zwischenzeitlich durchsuchen die Täterinnen die Wohnung innerhalb kürzester Zeit nach Schmuck, Bargeld und anderen Wertsachen. Mit der gemachten Beute verlassen sie anschliessend die Wohnung; die Opfer bemerken die Diebstähle oft erst viel später.<br> In den bekannten Fällen sprachen die Täterinnen gemäss den Aussagen der Opfer hochdeutsch und sind zwischen 20 und 40 Jahren alt. Die gesuchten Frauen sind zwischen 1.55 Meter und 1.65 Meter gross und haben in der Regel lange, dunkle Haare; oft tragen sie Kopftücher oder Hüte. Im allgemeinen sind sie gepflegt gekleidet und haben ein südländisches Aussehen.<br> Die Stadtpolizei Bern bittet die Bevölkerung, allfällige Hinweise oder Beobachtungen - insbesondere in den Aussenquartieren der Stadt - sofort unter der Telefonnummer 031 / 321 21 21 mitzuteilen.<p> Polizeikommando der Stadt Bern

bg

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