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10. März 2001 | Schutz und Rettung Bern
Medienmitteilungsnummer 74

Das Untersuchungsrichteramt und die Stadtpolizei Bern teilen mit:

Raubüberfälle: Zeugenaufruf

pid. In der Nacht von Freitag auf Samstag kam es im Westen Berns innerhalb einer Stunde zu vier Raubüberfällen. Ein Unbekannter überfiel jeweils junge Frauen, schlug sie und versuchte ihnen die Handtaschen zu entreissen, was ihn zweimal gelang. Er flüchtete zu Fuss in unbekannte Richtung. Die Opfer erlitten leichte Verletzungen.<br> Um 22.30 Uhr überfiel der Unbekannte eine Frau an der Werkgasse. Er würgte sie, spritzte ihr eine Flüssigkeit ins Gesicht und flüchtete schliesslich mit ihrer Handtasche.<br> Um 22.55 Uhr erreichte das selbe Schicksal eine Frau an der Normannenstrasse.<br> Um 23.15 Uhr wurde eine Frau am Indermühleweg überfallen. Der Täter schlug das Opfer mehrere Male auf den Kopf. Es wurde durch die Sanitätspolizei zur Kontrolle hospitalisiert.<br> Schliesslich überfiel der Täter um 23.30 Uhr in der Kehrgasse das vierte Opfer, das in Begleitung zweier anderer Frauen war. Auch diese Frau attakierte der Täter, konnte aber keine Beute machen.<br> Aufgrund der Signalemente und der örtlichen sowie zeitlichen Aufeinanderfolge der Vorfälle geht die Stadtpolizei Bern von ein und demselben Täter aus:<br> Der 25- bis 30-jährige Unbekannte ist ca. 1.75 bis 1.80 Meter gross und von eher schlanker Statur. Er trägt einen blonden Oberlippen/Kinnbart, hat markante Backenknochen und dunkle Augen. Zur Tatzeit trug er dunkle Kleider und eine schwarze Strickmütze. Der Mann spricht Berndeutsch.<br> Hinweise und Beobachtungen nimmt die Stadtpolizei Bern, Telefon 321'21'21, entgegen.<p> Polizeikommando der Stadt Bern

fm

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