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13. Oktober 2001 | Schutz und Rettung Bern
Medienmitteilungsnummer 335

Das Untersuchungsrichteramt und die Stadtpolizei Bern teilen mit:

Raubüberfall mit Faustfeuerwaffe

pid. In der Nacht von Freitag auf Samstag, um 2 Uhr, wurde in der Münstergasse ein Autofahrer von mehreren Unbekannten beraubt. Einer der Täter bedrohte dabei das Opfer mit einer Faustfeuerwaffe.<br> Der Autofahrer hatte in der Münstergasse, Höhe Haus Nr. 12, angehalten, um seine Kollegin aussteigen zu lassen, als sie eine Gruppe von fünf jungen Männern bemerkten, die in der Gasse aufgeregt diskutierten. Drei der Männer näherten sich in der Folge dem Fahrzeug, einer klopfte an die Scheibe und fragte in gebrochenem Deutsch mit slavischem Akzent nach der Uhrzeit. Durch die offene Fahrzeugtüre bedrohte er aber plötzlich den Automobilisten mit einer Faustfeuerwaffe und verlangte Geld. Mit dem Portemonnaie des Automobilisten flüchteten die Unbekannten Richtung Junkerngasse, wo kurz darauf das Starten von Kleinmotorrädern zu vernehmen war.<br> Das Opfer und seine Begleiterin beschreiben die Täter wie folgt:<br> 18- bis 20-jährig, ca. 1.65 bis 1.75 Meter gross, der eine Unbekannte jedoch mit ca. 1.40 Meter auffallend klein. Alle von schlanker Statur und mit einer sportlichen Bekleidung. Die Unbekannten trugen Mützen oder Tücher als Kopfbedeckung.<br> Beobachtungen und Hinweise nimmt die Stadtpolizei Bern, Telefon 321'21'21, entgegen.<p> Polizeikommando der Stadt Bern

fm

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