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4. Juni 2004 | Schutz und Rettung Bern
Medienmitteilungsnummer 29

Das Feuerwehrkommando der Stadt Bern teilt mit:

Wasserstände unverändert kritisch, Massnahmen zur Wasserwehr werden beibehalten

bfb. Die Durchflussmenge der Aare beträgt zur Zeit noch immer 440 m3/sec und bleibt damit im kritischen Bereich. Trotz Wetterberuhigung bestehen nach wie vor Unsicherheiten über die geförderten Wassermengen bei den Aarezuflüssen unterhalb von Thun, Schwankungen nach oben können nicht ausgeschlossen werden. Die getroffenen Massnahmen zur Wasserwehr bleiben bis voraussichtlich Montag bestehen. Die Durchfahrt durch das Matte-Quartier sowie verschiedene Uferwege bleiben weiterhin gesperrt.

Die Durchflussmenge der Aare beträgt unverändert 440 m3/sec. Damit bleibt die Hochwassersituation in den gefährdeten Gebieten Matte, Altenberg, Dalmazi und Tierpark Dählhölzli weiterhin kritisch.<p> Unsicherheiten bestehen insbesondere über die geförderten Wassermengen bei den Aarezuflüssen zwischen Thun und Bern. Schwankungen nach oben können nicht ausgeschlossen werden.<p> Bedingt durch den Wasserhochstand in der Aare bleibt der Grundwasserdruck in den bereits betroffenen Gebäuden aufrecht erhalten. Verschiedene Räumlichkeiten stehen aus diesem Grunde weiterhin unter Wasser.<p> Die getroffenen Massnahmen zur Wasserwehr bleiben bis voraussichtlich Montag bestehen. Weiterhin sind Einsatzkräfte von Berufsfeuerwehr, Brandcorps und Zivilschutz im Dauereinsatz.<p> Ebenfalls weiterhin in Betrieb bleibt der für die betroffenen Bevölkerung auf dem Schulhausplatz in der Matte eingerichtete Informationsposten.<p> Die Durchfahrt durch das Matte-Quartier sowie verschiedene Uferwege bleiben vorerst gesperrt.

Informationsstelle Berufsfeuerwehr Bern

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