Medienmitteilungsnummer 244
Das Untersuchungsrichteramt und die Stadtpolizei Bern teilen mit:
Rentnerin von Teppichverkäufern betrogen
Leider kommt es immer wieder vor, dass meist ältere, allein stehende Menschen Opfer von Betrügern werden. Den Betroffenen werden unter irgendwelchen Vorwänden Waren angeboten, oft - minderwertige - Waren auch als "Sicherheit" für Kredite zurückgelassen.
Die Stadtpolizei Bern rät:
- Haus- und Strassenverkauf sind grundsätzlich abzulehnen (allenfalls eine Reisendengewerbebewilligung - im Kanton Bern ausgestellt durch das Regierungsstatthalteramt - verlangen)
- Keine Verträge unterschreiben (oder erst Tage später - nach eingehender Prüfung)
- Niemandem Zutritt in das Haus oder die Wohnung gewähren (oft wird auch ausgekundschaftet)
- Verdächtige Wahrnehmungen sind möglichst rasch der Polizei zu melden.
Polizeikommando der Stadt Bern