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17. September 2004 | Schutz und Rettung Bern
Medienmitteilungsnummer 283

Das Kantonale Untersuchungsrichteramt, die Stadtpolizei und die Kantonspolizei Bern teilen mit:

Über 80 PC's und Laptops sowie Bildmaterial sichergestellt

Im Rahmen einer gesamtschweizerischen Aktion gegen Kinderpornografie im Internet, ermitteln die Kantonspolizei Bern und die Stadtpolizei Bern bisher in rund 50 Fällen.

pid. Die gesamtschweizerische Aktion gegen Kinderpornografie im Internet – koordiniert von der Bundeskriminalpolizei (BKP) – richtet sich auch gegen Personen in Stadt und Kanton Bern, welche verdächtigt werden, für den Zugang zu kinderpornografischem Material Zahlungen via Kreditkarten geleistet und allenfalls gegen die Gesetzgebung über den Erwerb, die Beschaffung und den Besitz von verbotener Pornografie, insbesondere Kinderpornografie, verstossen zu haben. Gemäss geltendem Recht ist zwar ausdrücklich der Besitz, nicht jedoch der Konsum von Kinderpornografie oder anderer harter Pornografie unter Strafe gestellt.<p> Die Stadt- und die Kantonspolizei Bern haben bis heute bei über 40 Personen Hausdurchsuchungen durchgeführt und dabei mehr als 80 PC's und Laptops sowie zahlreiches Bildmaterial auf mehreren hundert Videokassetten, DVD-Datenträgern und CD-Roms sichergestellt. Dieses Material wird zurzeit von Fahndern und Spezialisten für Computerkriminalität ausgewertet. Diese Ermittlungsarbeit dürfte noch längere Zeit in Anspruch nehmen.<p> Polizeikommando der Stadt Bern

ff

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