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17. November 2004 | Schutz und Rettung Bern
Medienmitteilungsnummer 351

Die Stadtpolizei Bern teilt mit:

Berner Zibelemärit: Öffentliche Verkehrsmittel benützen

pid. Am Berner Zibelemärit vom kommenden Montag wird in der Innenstadt eine prekäre Verkehrs- und Parkplatzsituation herrschen. Die signalisierten Parkierungs- und Verkehrsbeschränkungen treten ab 01.00 Uhr in Kraft.
Die Innenstadt bleibt für den Privatverkehr praktisch vollständig gesperrt. Das Marktgebiet umfasst folgende Strassen und Plätze: Bundesplatz, Bärenplatz, ganzer Waisenhausplatz, Neuengasse, Aarbergergasse, obere Genfergasse, Ryffligässchen, Amthausgasse, Schauplatzgasse, Gurtengasse, Herrengasse, Münstergasse und Münsterplatz. Die wenigen verbleibenden Parkplätze sind für die Marktfahrer reserviert.
Öffentliche Verkehrsmittel benützen! - Diesen Appell richtet die Stadtpolizei Bern an alle Zibelemärit-Besucherinnen und Besucher. Die SBB setzt Extrazüge ein. Ueber den Fahrplan von Bussen und Trams informiert BernMobil in einer separaten Publikation. Die Zufahrt zu den öffentlichen Parkhäusern der Innenstadt sowie der dezentralen Parkplätze der Park- und Ride-Anlagen ist gewährleistet. Hingegen sind die Parkplätze Schützenmatte und Lorrainekänzeli wegen der Herbstmesse besetzt und stehen somit als Parkraum nicht zur Verfügung. Vorschriftswidrig abgestellte Fahrzeuge werden kostenpflichtig abgeschleppt (Abschleppgebühr plus Ordnungsbusse können bis zu 440 Franken betragen). Im Marktgebiet unberechtigt abgestellte Zweiradfahrzeuge werden eingesammelt und auf den Zweiradparkplätzen im Bollwerk und an der Bundes-/Schwanengasse abgestellt.
Für die rund 200 erwarteten Cars werden Parkplätze bei der Grossen Allmend (Rasenziegelplatz) bereitgestellt. Die Stadtpolizei Bern ersucht alle Carchauffeure, die Autobahnausfahrt Bern-Wankdorf zu benützen und den Wegweisern "P-Car-Zibelemärit" zu folgen. Per Tram können die Passagiere die Innenstadt vom Guisanplatz aus in wenigen Minuten erreichen.
Ein Ausladeort für Behinderte steht an der Hodlerstrasse, beim Kunstmuseum zur Verfügung.
Vorsicht Taschendiebe! Grosse Menschenansammlungen sind für Taschendiebe begehrte "Jagdreviere". Zibelemärit-Besucherinnen und -besucher wird deshalb geraten, Portemonnaies und Geld in verschliessbaren Innentaschen auf sich zu tragen.

Polizeikommando der Stadt Bern

fm

Weitere Informationen.

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