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18. September 2006 | Schutz und Rettung Bern
Medienmitteilungsnummer 384

Die Stadtpolizei Bern teilt mit:

Verkehrsbehinderungen: Löhne rauf – Lohngleichheit jetzt

pid. Am kommenden Samstag, 23. September 2006, findet auf dem Bundesplatz eine nationale Kundgebung der Gewerkschaft UNIA statt zum Thema „Löhne rauf – Lohngleichheit jetzt“. Die Organisatoren rechnen mit 20'000 bis 30'000 Teilnehmenden. Sie besammeln sich ab 12.30 Uhr auf der Schützenmatte und marschieren vor 14 Uhr auf den Bundesplatz, wo zwischen 14.30 Uhr und 17.00 Uhr eine Platzkundgebung durchgeführt wird. Die Umzugsroute führt von der Schützenmatte über Bollwerk – Speichergasse – Waisenhausplatz – Zeughausgasse – Predigergasse – Nägeligasse – Kornhausplatz – Theaterplatz – Amthausgasse auf den Bundesplatz. Sobald die Umzugsspitze die Amthausgasse erreicht hat, wird der Umzug auf Höhe Zeughausgasse getrennt und via Waisenhausplatz – Bärenplatz auf den Bundesplatz geleitet.

Verkehrspolizeiliche Massnahmen: Die Schützenmatte steht ab Samstagmorgen, 07.00 Uhr, als Parkraum nicht mehr zur Verfügung. Die Organisatoren rechnen mit ca. 170 Reisecars, welche auf Teilstrecken von Papiermühlestrasse, Aargauerstalden und Klösterlistutz parkiert werden. Teile der Schützenmattstrasse und der Lorrainebrücke werden gesperrt, damit die Carreisenden ausgeladen werden können.

Die Achsen Bundesgasse – Bundesplatz – Kochergasse, ab ca. 13.00 Uhr, und Amthausgasse – Bundesplatz – Schauplatzgasse, ab ca. 14.00 Uhr, bleiben für jeglichen Verkehr bis ca. 18.00 Uhr gesperrt.

Die Zufahrt ins Zentrum über die Kornhaus- und die Kirchenfeldbrücke ist ab ca. 13.30 nicht mehr möglich. Während des Abmarschs der Kundgebungsteilnehmenden werden die Nydeggbrücke und der Muristalden in beiden Fahrtrichtungen zwischen 16.00 Uhr und 18.00 Uhr gesperrt. ,

Bernmobil leitet die betroffenen Linien um und setzt Gelenkautobusse ein.

Besucherinnen und Besucher der Innenstadt werden gebeten, wenn möglich mit öffentlichen Verkehrsmitteln ins Zentrum zu gelangen.  Es muss mit Behinderungen und Verspätungen gerechnet werden.

Polizeikommando der Stadt Bern

fm

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