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2. Mai 2007 | Schutz und Rettung Bern
Medienmitteilungsnummer 149

Die Stadtpolizei Bern teilt mit:

Entwarnung: E-Mail mit Todesdrohung

pid. Die Ermittlungen haben ergeben, dass das E-Mail mit Todesdrohung, welches seit gestern an diverse Personen verschickt wurde, aus dem Ausland stammt. In diesem Spam-E-Mail wird unter Drohungen eine Geldüberweisung von CHF 659 CHF auf ein bestimmtes Konto verlangt. Der Massenversand erfolgt automatisiert und zufallsgesteuert. Der Inhalt, auch die Drohung, ist mithin nicht mehr als ein schlechter Scherz.

Den Empfängerinnen und Empfängern wird empfohlen, keinesfalls auf solche E-Mails zu antworten oder irgendwelche persönliche Daten von sich bekannt zu geben. Das vorliegende Mail kann bedenkenlos gelöscht werden. Die Stadtpolizei Bern hat in Koordination mit den benachbarten Polizeikorps aufgrund der sichergestellten E-Mails, die Ermittlungen zur Identifizierung der unbekannten Täterschaft aufgenommen.

Im Weiteren verweisen wir auf die Medienmitteilung des Eidgenössischen Justiz- und Polizeidepartements (EJPD).

Polizeikommando der Stadt Bern

sg

Weitere Informationen.

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