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9. August 2001 | Gemeinderat, Direktionen

Schule für Gestaltung

Innerhalb der letzten Jahren kam es bei der gläsernen Fassadenverkleidung der Schule für Gestaltung dreimal zu nicht erklärbaren Glasbruchschäden. Das Hochbauamt hat daraufhin die Eidgenössische Materialprüfungs- und Forschungsanstalt (Empa) beauftragt, eine Ursachenabklärung vorzunehmen. Die Empa ist zum Schluss gekommen, dass keine Konstruktionsfehler vorliegen, die genaue Ursache für die Glasbrüche konnte sie jedoch nicht eruieren. Um dem Problem mit den Glasbrüchen sofort zu begegnen, wird das Hochbauamt der Stadt Bern in den Monaten September und Oktober 2001 eine Schutzvorrichtung über die gefährdeten äusseren Aufenthaltsbereichen anbringen. Zu diesem Zweck wird an der Unterkante der Fassaden über dem Erdgeschoss eine auskragende Metallkonstruktion montiert, welche mit einem Auffangnetz überspannt wird. Der am häufigsten frequentierte Eingangsbereich der Schule wird bereits zum Schulbeginn am Montag, 13. August 2001 eingerüstet sein.

Hochbauamt der Stadt Bern

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