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9. Dezember 2004 | Gemeinderat, Direktionen

Abteilung GegenwART wird nicht im ehemaligen Progymnasium realisiert

inf. Mitte November 2004 hat der Gemeinderat mitgeteilt, dass die Behandlung der Vorlage zur Übertragung eines Teils des ehemaligen Progymnasiums an die Stiftung Kunstmuseum Bern zur Errichtung einer Abteilung für Kunst der Gegenwart im Stadtrat zeitlich verschoben werde. Hansjörg Wyss hat die vergangenen Wochen genutzt, um noch einmal aus seiner Sicht eine grundsätzliche Beurteilung des Geschäfts im Lichte der noch nicht begrabenen Fusionspläne zwischen Kunstmuseum Bern (KMB) und Zentrum Paul Klee (ZPK) sowie der künftigen finanziellen Entwicklung der beiden Institutionen vorzunehmen. Nach Abwägen aller Vor- und Nachteile des Projekts beurteilt er die Finanzierung des Umbaus des Progymnasiums zur Abteilung für Gegenwartskunst im Einvernehmen mit der Stiftung Kunsthalle/GegenwART als zu problematisch. Er begründet diese Haltung u.a. so: 1.             inf. Mitte November 2004 hat der Gemeinderat mitgeteilt, dass die Behandlung der Vorlage zur Übertragung eines Teils des ehemaligen Progymnasiums an die Stiftung Kunstmuseum Bern zur Errichtung einer Abteilung für Kunst der Gegenwart im Stadtrat zeitlich verschoben werde. Hansjörg Wyss hat die vergangenen Wochen genutzt, um noch einmal aus seiner Sicht eine grundsätzliche Beurteilung des Geschäfts im Lichte der noch nicht begrabenen Fusionspläne zwischen Kunstmuseum Bern (KMB) und Zentrum Paul Klee (ZPK) sowie der künftigen finanziellen Entwicklung der beiden Institutionen vorzunehmen. Nach Abwägen aller Vor- und Nachteile des Projekts beurteilt er die Finanzierung des Umbaus des Progymnasiums zur Abteilung für Gegenwartskunst im Einvernehmen mit der Stiftung Kunsthalle/GegenwART als zu problematisch. Er begründet diese Haltung u.a. so: 1.            

Gemeinderat der Stadt Bern, Stiftung Kunsthalle/Gegenwart, Hansjörg Wyss

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