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30. Mai 2007 | Gemeinderat, Direktionen

Kurzmitteilungen des Gemeinderats

Der Gemeinderat hat

  • in Zusammenhang mit der Parkplatzbewirtschaftung einen Kredit von 110'000 Franken bewilligt. Mit diesen Mitteln werden die Parkplätze am Schermen- und Zentweg sowie im Unteren Galgenfeld, im Murifeld Nord und in der Hinteren Schosshalde so signalisiert und markiert, dass sie von den Anwohnerinnen und Anwohnern mit einer Anwohnerparkkarte genutzt werden können, während für alle anderen Parkscheibenpflicht besteht bzw. bei längerer Parkdauer eine Halb- oder Tagesparkkarte benötigt wird. Im Oberen Galgenfeld und in der Schosshalde Nord werden die Parkplätze bereits entsprechend bewirtschaftet. In diesen beiden Gebieten werden die bisher nicht gekennzeichneten Parkfelder neu markiert. Mit dem Kredit kann die dritte Etappe einer Motion des Stadtrates aus dem Jahr 2002 umgesetzt werden, die die konsequente Bewirtschaftung aller weiss markierten Parkfelder verlangt.

  • beschlossen, dass sich die Stadt Bern mit einem Kredit von 298'000 Franken an die Sanierung der Südseite der Haltestelle Bümpliz Süd beteiligt. Die SBB planen eine neue Wartehalle sowie eine überdachte Treppen- und Rampenanlage, eine Perronerhöhung und eine Neugestaltung des Vorplatzes mit 21 überdeckten Veloabstellplätzen. Insgesamt werden 1,9 Millionen Franken dafür aufgewendet. Das geltende Stadtentwicklungskonzept sieht im Stadtteil Bümpliz-Bethlehem eine Aufwertung der öffentlichen Orte, insbesondere der Bahnhofplätze, vor. Der Stadtrat bewilligte daher bereits in den Jahren 1999 und 2004 Beitragskredite von fast einer Million Franken an die Sanierung der Nordseite der Haltestelle Bümpliz Süd.

  • beschlossen, das Absenzenmanagement „Presente“ auf den 1. Januar 2008 flächendeckend für die ganze Stadtverwaltung einzuführen. Das Instrument ist Teil einer umfassenden Gesundheitsvorsorge und soll gewährleisten, dass kranke und verunfallte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter kontinuierlich begleitet und unterstützt werden, so dass sie möglichst rasch in den Arbeitsprozess reintegriert werden können. Eine Schlüsselrolle kommt dabei den Vorgesetzten zu, die für die neue Aufgabe fachliche Hilfe von den Direktionspersonaldiensten erhalten. Ziel des Absenzenmanagements ist es, ein vorzeitiges Ausscheiden von Erkrankten und Verunfallten möglichst zu vermeiden und die Abwesenheitsrate zu senken. Die Stadtverwaltung verspricht sich davon motiviertere Mitarbeitende, eine geringere Belastung von Teammitgliedern und tiefere Lohnfortzahlungskosten. Die Einführung von „Presente“ verursacht einmalige Kosten von insgesamt 40'000 Franken.

  • beschlossen, den schweizerischen Frauenlauf 2007 von den Gebühren für die Signalisation und Absperrungen, den Polizeiaufwand und die Bewilligungsgebühr für die Inanspruchnahme von öffentlichem Boden in der Höhe von 86'550 Franken zu befreien. Die Kosten für die Reinigung, Entsorgung und Sanitätspolizei werden von der Trägerschaft bezahlt.

 

Gemeinderat der Stadt Bern

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