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20. Februar 2008 | Gemeinderat, Direktionen

Gemeinsam für eine saubere Stadt

Der Gemeinderat hat an seiner gestrigen Sitzung von der Petition von „‚Itze längst‘“! – Für ein Bern, in dem wir uns wohl fühlen!“ Kenntnis genommen. 22 795 Personen haben die Petition unterschrieben. Davon stammen 7 039 (knapp 31 Prozent) aus der Stadt Bern.

Mit der Petition „Itze längts!“ fordert ein „Unabhängiges Komitee für ein Bern, in dem wir uns wohl fühlen“ verschiedenen Massnahmen für mehr Sauberkeit und Sicherheit in der Stadt Bern. Das Komitee hat dem Gemeinderat die Petition mit 22 795 Unterschriften übergeben.

 

Identifikation mit der Stadt Bern

Dass über zwei Drittel der Unterschriften von Personen ausserhalb von Bern stammen, zeigt nach Ansicht des Gemeinderates, dass sich viele Menschen im Grossraum Bern mit der Bundesstadt identifizieren. Die Stadt wird als Zentrum einer Region wahrgenommen, die in vielfältiger Hinsicht eine Einheit bildet. Dem Gemeinderat ist deshalb ein Anliegen, gemeinsame Lösungen für die Probleme von Stadt und Region zu suchen.

 

Erste Gespräche mit Vertretern des Komitees haben bereits im November 2007 stattgefunden. Stadtpräsident Alexander Tschäppät und Finanzdirektorin Barbara Hayoz empfingen eine Delegation des Petitions-Komitees und liessen sich über seine Forderungen informieren. Dabei konnte der Gemeinderat auch darlegen, dass sich viele Anliegen des Komitees mit bereits eingeleiteten Massnahmen der Stadt überschneiden. Dazu gehören das neue Bahnhofreglement, die erhöhte Polizeipräsenz an neuralgischen Punkten und die Aktion „Subers Bärn – zäme geits“.

 

Vorgesehen ist ferner, dass das Komitee und die Stadt in einer gemeinsamen Erklärung den Willen bekunden, in ihrem Engagement für eine lebenswerte und attraktive Stadt zusammenzuarbeiten.

 

 

Informationsdienst der Stadt Bern

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