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9. September 2009 | Gemeinderat, Direktionen

Kurznachrichten des Gemeinderats

Ferner hat der Gemeinderat

  • einen Kredit von 297 000 Franken bewilligt, mit welchem die Fallführungs-Software des Sozialdienstes (Klienteninformationssystem KISS) technisch angepasst werden soll. Es handelt sich bei diesem Kredit um eine Folge des „Massnahmenpaketes Sozialhilfe“. Darin wird unter diversen anderen Massnahmen eine automatische Verwaltung der Pendenzen im Sozialdienst gefordert, welche die Arbeit erleichtern und einen raschen Überblick über sämtliche offene Pendenzen bieten soll – für Sozialarbeitende und Vorgesetzte. Der Kredit macht die Umsetzung dieser Pendenzenverwaltung und auch anderer im Massnahmenpaket empfohlenen kurzfristigen Verbesserungen in der Fallführung (Installierung „Mehraugenprinzip“, Warnmeldung vor Doppelunterstützung etc.) bis Mitte 2010 möglich.

  • einen Projektierungs- und Ausführungskredit von 115 000 Franken für die Sanierung und Umgestaltung des Spielplatzes und des Aussenraumes beim Kindergarten Rossfeld bewilligt. Sowohl der Spielplatz wie auch der Aussenraum sind sanierungsbedürftig und entsprechen nicht mehr den aktuellen Sicherheitsanforderungen. Sie sollen daher saniert und gleichzeitig mit neuen Spielgeräten und einer attraktiveren Gestaltung aufgewertet werden. Das Gesamtprojekt kostet 230 000 Franken und wird je zur Hälfte von der Stadt Bern und von Stadtbauten Bern finanziert. Die Realisierung ist für den Sommer 2010 vorgesehen.

  • einen Projektierungs- und Ausführungskredit von 130 000 Franken für die Sanierung und Aufwertung des Bethlehemparks gesprochen. Am Rande des Parks befinden sich wichtige öffentliche Einrichtungen wie Schulhäuser, die durch den Grünzug und dichte Baumreihen miteinander verbunden werden. Der Grünzug umfasst hauptsächlich naturnahe Wiesenflächen, einen Teich und einen Spielplatz vor den Schulhäusern. Die Parkanlage weist heute eine geringe Aufenthaltsqualität sowie veraltete Spielgeräte auf. Der Teich entspricht zudem in der heutigen Form nicht mehr den Sicherheitsvorgaben. Das bestehende Gitter soll daher entfernt, die Ufer abgeflacht und beim Teich ein wertvoller Lebensraum für unterschiedliche Pflanzen- und Tierarten geschaffen werden. Daneben wir der gesamte Spielbereich neu gestaltet und den Sicherheitsanforderungen angepasst. Die Realisierung ist für den Herbst 2010 geplant.

  • auf Antrag des Verwaltungsrats von Energie Wasser Bern (ewb) beschlossen, den Gastarif per 1. Oktober 2009 um 0,3 Rappen pro Kilowattstunde zu erhöhen. Die Tarifanpassung erfolgt aufgrund der weltweit angestiegenen Energiepreise.

Informationsdienst der Stadt Bern

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