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25. Oktober 2009 | Gemeinderat, Direktionen

Eröffnungsfest: Zehntausende besuchen den neuen BärenPark

Seit heute morgen gehört der BärenPark der Bevölkerung. Das Interesse war riesig: Rund 40'000 Besucherinnen und Besucher strömten ans grosse Eröffnungsfest des BärenParks und hiessen Finn und Björk in ihrer neuen Anlage willkommen.

Bereits am Morgen flanierten Tausende Besucherinnen und Besucher in Richtung BärenPark. Selbst das anfänglich trübe Herbstwetter konnte sie nicht davon abhalten, dem neuen Zuhause der Bären Finn und Björk einen Besuch abzustatten. Die Veranstalter sprachen am späteren Nachmittag von rund 40'000 Besucherinnen und Besuchern. Das Fest wurde von der Schweizerischen Mobiliar Versicherungsgesellschaft, Presenting Partner des BärenParks, den Partnern BKW FMB Energie AG, Energie Wasser Bern, Losinger sowie Festsponsoren auf die Beine gestellt. „Wir sind überwältigt vom Ansturm, unsere Erwartungen haben sich mehr als erfüllt“, sagte stellvertretend für die Partner Beat Ackermann, Fest-OK-Verantwortlicher und Leiter Sponsoring bei der Mobiliar. Auch auf Seiten der Stadt ist die Freude über den gelungenen Start des BärenParks gross. „Wir freuen uns, dass Bernerinnen und Berner das neue Wahrzeichen der Stadt so begeistert aufgenommen haben“, sagte Gemeinderat Reto Nause, dessen Direktion für Sicherheit, Umwelt und Energie für den Betrieb des BärenParks zuständig ist.

 

Bären in allen Farben, Formen und Grössen

Gemäss dem Festmotto „Bärentanz – der Bär ist los“ wurde den Besucherinnen und Besuchern, darunter zahlreiche Familien mit Kindern, allerlei „Bäriges“ geboten; sämtliche Konzerte, Theater und Ausstellungen befassten sich mit dem Thema Bär. Das Leitthema zog sich vom Bärenkonzert der Kummerbuben im Grossen Bärengraben über bärenhafte Begegnungen bei der Installation Dodson/Leibundgut im Gewölbekeller der Mahogany Hall bis zu Bärenfiguren in allen Farben, Formen und Grössen am Bärenmarkt. Das Eröffnungsfest verlief friedlich. Bis kurz vor Schluss der Veranstaltung lagen keine Meldungen über Zwischenfälle vor.

 

 

Direktion für Sicherheit, Umwelt und Energie

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