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21. Februar 2022 | Gemeinderat, Direktionen

Homeoffice soll in der Stadtverwaltung auch künftig möglich sein

In der Berner Stadtverwaltung soll es für die Mitarbeitenden in Zukunft möglich sein, rund 40 Prozent der Anstellung im Homeoffice zu arbeiten, sofern die Voraussetzungen dafür gegeben sind. In einer Übergangsphase von einem Jahr sollen Erfahrungen mit Mischformen von Homeoffice und Büroarbeit gesammelt werden, bevor eine definitive Lösung verankert wird.

Die Pandemie hat in der Stadtverwaltung vieles verändert und ins Rollen gebracht. War die Arbeit im Homeoffice vor 2020 für viele noch unbekanntes Terrain, ist sie heute zu einer etablierten und durch die Mitarbeitenden geschätzten Arbeitsform geworden. Der Gemeinderat möchte den Mitarbeitenden auch in Zukunft Rahmenbedingungen anbieten, die eine flexible Arbeitsgestaltung zulassen. Er fördert deshalb Homeoffice.

Einjährige Übergangsphase zum Sammeln von Erfahrungen

Während einer Übergangsphase von rund einem Jahr sollen die Mitarbeitenden der Stadtverwaltung auf eigenen Wunsch und im Rahmen von rund 40 Prozent des Anstellungspensums im Homeoffice arbeiten können, wenn dies aufgrund der Funktion, der Aufgaben und des Beschäftigungsgrads möglich und sinnvoll ist. Die Vorgesetzten können in Abhängigkeit der betrieblichen Voraussetzungen auch mehr oder weniger Homeoffice ermöglichen.

Damit sollen Erfahrungen insbesondere in Bezug auf Mischformen von Homeoffice und Büroarbeit gesammelt und erst danach die rechtlichen Grundlagen und organisatorischen Massnahmen verankert werden. Das Ziel ist es, die Vorteile von Homeoffice mit den Vorteilen der Büroarbeit so zu verbinden, damit ein guter Mix zwischen flexiblem Arbeiten und der Zusammenarbeit vor Ort gewährleistet werden kann.

Gemeinderat der Stadt Bern

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