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9. März 2017 | Gemeinderat, Direktionen

Zehn neue Begegnungszonen bis Herbst 2017

Der Gemeinderat hat die Schaffung von zehn neuen Begegnungszonen beschlossen. Damit lassen sich Verkehrssicherheit und Aufenthaltsqualität in den betroffenen Quartieren weiter erhöhen. Die zehn Zonen sollen bis im Herbst realisiert werden und gehen auf Wünsche von Anwohnenden zurück.

Das Interesse an zusätzlichen Begegnungszonen ist in der Stadt Bern nach wie vor gross. Anwohnerinnen und Anwohner haben bei der Stadt Gesuche für die Strassenabschnitte Burgernzielweg-Burgenzielrain, Dapplesweg, Finkenhubelweg, Fischermättelistrasse-Forsthausweg, Jennerweg, Rohrweg-Rickenweg, Stapfenstrasse-Brünnenstrasse, Sulgenauweg, Wylerfeldstrasse-Wylerringstrasse und Löchliweg eingereicht. Für die Realisierung dieser zehn Begegnungszonen hat der Gemeinderat einen Kredit von 195‘000 Franken gesprochen.

Einfache Signale und Markierungen

Die Begegnungszonen müssen einzeln publiziert werden. Falls keine Einsprachen eingehen, können sie voraussichtlich bis im Herbst 2017 realisiert werden. Die Strassenzüge werden mit einfachen Signalen und Markierungen – beispielsweise den bekannten grünen Fussabdrücken – in Begegnungszonen mit Tempo 20 umgewandelt. Diese Massnahmen sind kostengünstig und erlauben der Stadt eine rasche und unkomplizierte Umsetzung.

Mit den zehn neuen Zonen wird die Stadt Bern neu über 102 Begegnungszonen in Wohnquartieren verfügen. Das sind mehr als in jeder anderen Schweizer Stadt. Begegnungszonen mit Tempo 20 und Fussgängervortritt führen dazu, dass der Verkehr entschleunigt und die Verkehrssicherheit erhöht wird. Dies ermöglicht ein vielfältiges Nebeneinander von spielenden Kindern, rollenden und parkierten Autos, Velofahrenden sowie Nachbarinnen und Nachbarn. Die Tempo-20-Zonen tragen dazu bei, die Wohnquartiere zu Orten der Begegnung zu machen.

Gemeinderat Stadt Bern

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