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Altersfreundliche Stadt Bern

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In der Stadt Bern leben rund 31'000 Personen, die 60 Jahre alt oder älter sind. Um ihre Befindlichkeit und Anliegen zu kennen, führt die Stadt Bern seit 2009 alle vier Jahre eine Befragung zur Altersfreundlichkeit nach den WHO-Standards durch. Die Befragungen sind nicht im statistischen Sinne repräsentativ, geben aber zusammen mit Gruppengesprächen, die in kleinem Rahmen durchgeführt werden, ein Stimmungsbild, wie die ältere Bevölkerung die Altersfreundlichkeit der Stadt Bern einschätzt. Die Befragung gibt nicht nur wertvolle Rückmeldungen, sondern ist auch Pflicht für die Mitglieder des WHO-Netzwerks der altersfreundlichen Städte.

2017 wurden 400 Fragebogen an Personen über 60 Jahre in der Stadt Bern verschickt. Der Fragebogen konnte auf Papier oder online ausgefüllt werden. 257 Personen antworteten, und 129 Personen erklärten sich bereit, an einem Gruppengespräch in ihrem Stadtteil teilzunehmen. Durch den daraus entstandenen Bericht zur Altersfreundlichkeit der Stadt Bern haben die Direktionen die Möglichkeit, die Anliegen der älteren Bevölkerung in ihre jeweiligen Projekte einfliessen zu lassen. Für das Alters- und Versicherungsamt ist der Bericht eine Grundlage für die Formulierung alterspolitischer Massnahmen. Siehe auch:  Resultate der Befragung 2017 (PDF, 525.9 KB) sowie die Stellungnahmen der Direktionen und von BernMobil (PDF, 484.2 KB) zu Wünschen, Anregungen und Kritik.

Logo Schweizer Netzwerk altersfreundlicher Städte
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Die Stadt Bern gehört dem Schweizer Netzwerk altersfreundlicher Städte an und orientiert sich an den Grundsätzen der sorgenden Gemeinschaften (Caring Communities und Compassionate Cities).

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