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Krankheit, Tod und Trauer am Arbeitsplatz

Wie begegnen wir Menschen, die mit Krankheit, Tod und Trauer konfrontiert sind – sei dies als betroffene Person, als Angehörige oder Angehöriger? Bei dieser Frage beschleicht uns oft ein unsicheres Gefühl, verbunden mit der Angst, etwas Falsches zu tun oder zu sagen. Dies kann dazu führen, dass wir den Kontakt mit erkrankten oder trauernden Menschen lieber meiden. Die meisten Betroffenen wünschen sich jedoch einen offenen, natürlichen Kontakt, d.h. Empathie und Mitgefühl.

Ausgangslage

Trauern ist eine gesunde Fähigkeit des Menschen, die hilft, sich an eine neue Wirklichkeit anzupassen. Es gibt kein richtig und falsch, und jeder Mensch trauert anders. Es gilt deshalb herauszufinden, welche Bedürfnisse der erkrankte oder trauernde Mensch hat und diese zu respektieren; so suchen die einen das Gespräch und andere nicht.  

Ziele / Inhalt

  • Trauern als Fähigkeit erkennen
  • Präsenz, Empathie, Authentizität und Zuhören als Grundlagen für die Kommunikation
  • Übungen und Austausch anhand konkreter Beispiele 

Informationen zur Anmeldung

Teilnehmende Alle Mitarbeiter*innen
Anmeldefrist 13. September 2024
Leitung

Annette Berger, Sterbe- und Trauerbegleitung, Gesprächs- und Körpertherapie, Erwachsenenbildnerin HF 
www.annetteberger.ch

Dauer 1 Tag
Ort / Daten Bern / 14. November 2024
Preis Fr. 300.00

Anmeldung

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Weitere Informationen.

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