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Siedlung

Ausgangslage

Der ESP Ausserholligen ist ein Mosaik aus eigenständigen, mehrheitlich gewerblich-industriell genutzten Teilgebieten und Arealen. Sie sind kaum vernetzt und durch grosse Verkehrsinfrastrukturen (Autobahnviadukt, Bahnlinien) geprägt, die als Barrieren wirken.

Ziele

  • Der ESP Ausserholligen entwickelt sich zu einem Wirtschafts-, Kultur-, Sport-/Freizeit- und Bildungsstandort von regionaler und überregionaler Ausstrahlung.
  • Das Gebiet bildet ein Scharnier zwischen den Quartieren im Osten und Westen.
  • Die Dichte von Bau und Nutzung wird deutlich erhöht.
  • Die Neubauten tragen zur Stärkung der Identität und Aufwertung des Images bei.
  • Der Raum unterhalb des Autobahnviadukts funktioniert als zentrale Nord-Süd-Achse und verbessert die Vernetzung der verschiedenen Areale.
Bild Legende:
© Stadt Bern / Urban Catalyst

Genehmigungsmassnahmen

  • Anpassung der baurechtlichen Grundordnungen in den Arealen Weyermannshaus West, Weyermannshaus Ost, ewb/BLS und Marti-Areal.
  • Ermöglichung der Koexistenz von Gewerbe- und Wohnnutzung, z.B. durch planungs- und mietrechtliche Massnahmen oder die Ansiedlung von neuen, zukunftsorientierten Gewerbebetrieben.

Begleitmassnahmen

  • Weiterführen der Eigentümergemeinschaft zur Koordination der Entwicklung des ESP Ausserholligen und der Projekte.
  • Einführen eines Gebiets- und/oder Arealmanagements.
  • Entwicklung von Massnahmen zur Standortkommunikation mit dem Ziel, Identität zu schaffen und das Image des ESP Ausserholligen zu steigern.

Alle Massnahmen und Erläuterungen dazu finden Sie im Richtplan ESP Ausserholligen

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