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Umwelt und Energie

Ausgangslage

Die grossen Verkehrsachsen, die den ESP Ausserholligen durchqueren, bringen eine erhebliche Lärm- und Luftbelastung mit sich. Diese Situation lässt sich bei der weiteren Entwicklung des Gebiets nur unwesentlich verbessern, zumal die Realisierung einer Lärmschutzwand entlang der Autobahn durch den Bund aus heutiger Sicht nicht absehbar ist. Andererseits bietet die Wärmenutzung im ESP Ausserholligen grosses Potenzial – aus der benachbarten Energiezentrale Forsthaus, den beiden Nahwärmeverbunden im Süden des Perimeters oder durch die Nutzung der Abwärme von Industrie und Gewerbe.

Ziele

  • Die Entwicklung des ESP Ausserholligen führt trotz intensiverer Nutzung und Verdichtung zu keinen wesentlichen zusätzlichen Umweltbelastungen.
  • Gebäude und Infrastrukturen genügen hohen Anforderungen bezüglich Ökologie, Luftqualität und Schutz vor Lärm und Erschütterungen.
  • Der ESP Ausserholligen ist punkto Energieverbrauch und -gewinnung ein Vorzeigegebiet. Dazu wird ein Gesamtenergiekonzept erarbeitet, welches auf lokal vorhandene Energiequellen insbesondere im Wärmebereich fokussiert.
  • Die in den einzelnen Arealen tätigen Akteurinnen und Akteure fördern innovative und nachhaltige Leuchtturmprojekte.
  • Neue und sanierte Gebäude genügen hohen energetischen Standards und sind energieoptimiert.
Bild Legende:
© WaltGalmarini

Genehmigungsmassnahmen

  • Verankerung von Anforderungen zur Energie u.a. in der baurechtlichen Grundordnung, in qualitätssichernden Verfahren und soweit möglich.
  • Erarbeiten eines Gesamtenergiekonzepts.

Alle Massnahmen und Erläuterungen dazu finden Sie im Richtplan ESP Ausserholligen

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