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Bürgerliche Mitte (FDP / SVP / CVP)

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Barbara Hayoz

1962,  Gemeinderätin, Betriebsökonomin/MBA – FDP/bisher

Liebe Bernerinnen, liebe Berner

Am 30. November 2008 trete ich als Kandidatin für das Stadtpräsidium und zur Wiederwahl in den Gemeinderat an. So wie ich heute die Finanzdirektion leite würde ich auch das Amt als Stadtpräsidentin ausüben: Sachpolitik und strategisches Führen stehen für mich im Vordergrund. Dabei müssen Parteipolitik und ideologisches Denken, welche oft zu fehlender Objektivität führen, zurückstehen. Als liberale Brückenbauerin mit grosser Erfahrung aus der Privatwirtschaft will ich die Stadt Bern weiterbringen. Ich bin überzeugt, dass man aus den Ressourcen der Stadt und ihrer idealen Lage mehr machen kann, als wir bisher gesehen haben. Ich will eine prosperierende Stadt. Dazu braucht es eine finanziell und wirtschaftlich nachhaltige Politik. Die Anliegen der Bürgerinnen und Bürger müssen wieder im Zentrum stehen. Aus diesem Grund trete ich erneut an und kandidiere auch fürs Stadtpräsidium. Bern ist reif für einen Neuanfang!

Freundliche Grüsse
Barbara Hayoz, Gemeinderätin

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Beat Schori

1950, Geschäftsführer, Grossrat und Stadtrat

Liebe Bernerinnen und Berner

Am 30. November 2008 haben Sie die Wahl. Als waschechter Berner setze ich mich für ein sicheres und sauberes Bern ein. Es darf nicht sein, dass man aus Angst und Ekel einen grossen Bogen um die Stadt oder einzelne Stadtteile macht.

Es ist aber auch unsere Pflicht, die Finanzen wieder ins Lot zu bringen, damit wir den nachfolgenden Generationen keinen Schuldenberg hinterlassen. Mehr Effizienz und wirtschaftsfreundliche Rahmenbedingungen sind die Voraussetzung dazu. Dabei ist die Stadt Bern auch auf eine gute Erreichbarkeit mit allen Verkehrsmitteln angewiesen. Wählen Sie ein lebendiges Bern – mit dem Wahlzettel „Bürgerliche Mitte“!

Freundliche Grüsse
Beat Schori

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Reto Nause

17.6.1971, Generalsekretär der CVP Schweiz, Stadtrat

Liebe Stimmbürgerinnen und Stimmbürger

Es stört Sie, dass mittelständische Familien in Bern ständig an Kaufkraft verlieren, weil sie mit Steuern, Abgaben und zu hohen Strompreisen an die Kasse gebeten werden? Es stört Sie, dass mit Swisscom, Crédit Suisse, Wander u. a. bedeutende Firmen Bern verlassen haben? Es stört Sie, dass Bern beim umweltfreundlichen Bauen keine Anreize setzt? Wenn Ihnen starke Familien eine liberale und nachhaltige Wirtschaft wichtige Anliegen sind, können wir gemeinsam etwas verändern!

Mit freundlichen Grüssen
Reto Nause

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