Navigieren auf Mediencenter

Benutzerspezifische Werkzeuge

Content navigation

3. November 2022 | Gemeinderat, Direktionen

Berner Kunsteisbahnen starten in die Eissaison

Die Kunsteisbahnen Weyermannshaus und Ka-We-De öffnen ihre Felder am Samstag, 5. November 2022, planmässig für das Publikum. Die PostFinance Arena hat ihren Publikumsbetrieb bereits am 29. Oktober aufgenommen. Falls es im Verlauf der Saison zu einer Energieknappheit kommt, wird das Sportamt allfällige behördliche Massnahmen umsetzen.

Aufgrund der positiven Erfahrungen der letzten Jahre werden die Anlagen auch dieses Jahr wieder gestaffelt geöffnet: Seit dem 8. Oktober können Vereine auf den Hockeyfeldern trainieren. Ab kommendem Samstag stehen die Publikumsfelder für den freien Eislauf bereit. Zu ausgewählten Zeiten kann die Öffentlichkeit auch auf den Hockeyfeldern eislaufen. Das Sportamt bittet Besucher*innen, den Belegungsplan auf der Internetseite des Sportamtes zu konsultieren: www.sportamt-bern.ch/anlagetyp/kunsteisbahn/.

In der PostFinance Arena erfolgte der Saisonstart am 29. Oktober. Seitdem steht das Ausseneisfeld für den Hockeybetrieb, die Öffentlichkeit und Schulen zur Verfügung.

Auswirkungen der Energieknappheit auf die Kunsteisbahnen

Im Hinblick auf die Eröffnung der städtischen Kunsteisbahnen setzt das Sportamt alle vom Gemeinderat der Stadt Bern beschlossenen Energiesparmassnahmen, welche die städtischen Sportanlagen betreffen, um. So werden zum Beispiel die (Weihnachts-)Beleuchtung eingeschränkt und die Temperatur in den Garderoben gesenkt. Falls es im Verlauf der Saison zu einer Energiemangellage kommt, wird das Sportamt allfällige übergeordnete Massnahmen gemäss Vorgaben umsetzen.

Reduzierter Ressourcenverbrauch im Weyerli

Seit der Sanierung des Freibads Weyermannshaus kann das Wasser des Schwimmbeckens für den Betrieb der Kälteanlage der Kunsteisbahn verwendet werden. Damit wird für die Kühlung der Kunsteisbahn weniger Grundwasser benötigt. Zudem wird die Abwärme aus der Eisproduktion über Wärmetauscher an das Heizsystem des Hallenbads abgegeben. Entsprechend wird weniger Fernwärme benötigt, um beispielsweise das Duschwasser im Hallenbad zu erwärmen.

Direktion für Bildung, Soziales und Sport

Weitere Informationen.

Archiv

Fusszeile