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Dank gezielter Massnahmen wurden Essensreste um 14 Prozent reduziert.

Nach dem Smartphone-Sammeltag wurde ein weiteres Pilotprojekt abgeschlossen, das im Rahmen des Masterplans Kreislaufwirtschaft durchgeführt wurde. Gemeinsam mit der Hochschule für Agrar-, Forst- und Lebensmittelwissenschaften (HAFL) hat die Stadt Bern konkrete Massnahmen erarbeitet und in zwei städtischen Tagesbetreuungen von Kindern getestet. Mit diesen Massnahmen sollte die Akzeptanz von Grossküchenessen gefördert und Food Waste reduziert werden. Die Ergebnisse zeigten, dass die beiden untersuchten Massnahmenblöcke gleichermassen wichtig sind, um diese Ziele zu erreichen.

Konkret konnte Food Waste, also die Summe aller Ausgabe- und Tellerreste, im Schnitt um 14 Prozent gesenkt werden. Die Daten verrieten ausserdem, dass von einigen Nahrungsbestandteilen zu viel produziert wurde. Die Produktion dieser Nahrungsbestandteile konnte deshalb reduziert werden, ohne die Versorgungssicherheit der Kinder zu gefährden.

Mehr Informationen erhalten Sie im Schlussbericht und auf der entsprechenden Internetseite des Wirtschaftsamts.