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Schlaf und Ruhe für Kinder

Die Decke ist weich, das Kissen schmiegt sich an den Kopf, und irgendwo summt jemand leise eine Melodie. Die Lider werden schwer. Noch ein paar Mal blinzeln, dann verschwimmen die Stimmen, das Licht, die Geräusche. Tief einatmen, ausatmen – und eintauchen in den Traum.

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Nebenan raschelt ein Kind noch unruhig mit seiner Decke. Es dreht sich, reibt die Augen. Schlafen? Jetzt? Gerade war doch noch so viel zu entdecken. Aber der Körper weiss es besser. Langsam sinkt auch dieser kleine Wirbelwind ins Land der Träume.

In der Kita verstehen wir: Jedes Kind hat seinen eigenen Rhythmus. Manche brauchen eine kleine Pause am Vormittag, andere erst am Nachmittag. Einige kuscheln sich in eine Ecke, andere dösen lieber auf einer Matratze mitten im Raum. Und manche finden ihre Ruhe einfach im Beobachten – in einem stillen Moment, während draussen der Regen gegen die Scheibe tropft oder die Sonne ihre warmen Strahlen durch die Fensterscheiben schickt.

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Ruhe ist mehr als Schlaf. Sie ist das Sammeln der Gedanken, das Innehalten nach wilden Abenteuern. Sie ist das tiefe Durchatmen, bevor es weitergeht. In der Kita gibt es viele verschiedene Orte für diese Pausen. Kuschelkissen, leise Musik, schützende Arme – kleine Inseln im Trubel des Tages.

Denn nur wer sich ausruhen darf, kann später wieder hüpfen, lachen, springen – und die Welt entdecken.

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